Die integrative Veranstaltung "Metamorphosen" widmet sich der konkreten Verknüpfung von analogen/digitalen Bild-und Toninformationen. In der Tradition der „Metamorphosen“ nach Ovid werden im Stil des "digitalen Bauhauses" einzelne autonome Elemente, z. B. Klänge, selbstkomponierte Musikstücke, Toncollagen mit Standbildern zu verklanglichten Fotosequenzen oder kurzen Filmen kombiniert und umgeformt. Dabei werden die sukzessiven Verwandlungsstationen von einem Ausgangszustand in einen anderen sowie unterschiedliche Dialogformen zwischen Bild und Ton untersucht werden, um eine neue, verdichtete und gestaltete Realität zu schaffen. Handwerkliche Basis sollen dabei einfach zu bedienende Computer-Programme (z.b. „iMovie“, „Morph“ bzw. „Cubase“ o.ä.) sein, die nur eine kurze (Ein-) Übungsphase notwendig machen, um möglichst viel Freiraum für die gestalterische Praxis zu lassen. Die Bereitschaft zu Projekt- und Gruppenarbeit wird erwartet.
Es stehen 6 Arbeitsplätze zur Verfügung, die bei Bedarf doppelt besetzt werden können. Begrenzte Teilnehmerzahl: 12.
wird im Seminar bekanntgegeben
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
---|
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Kunst und Musik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | BW | Pflicht | 3. 4. | 2/4 |
Die Vergabe von 4 LP sieht die eigenständige Konzeption und Produktion einer ästhetisch-praktischen Aufgabe vor. Genauere Angaben werden zum Beginn des Semesters vorgestellt.