230384 Dekonstruktivistische Ansätze in der Literaturdidaktik (S) (SoSe 2008)

Inhalt, Kommentar

Seit den 1990er Jahren finden sich unterschiedliche Versuche, die Theorie der Dekonstruktion (Derrida, de Man) für die Literaturdidaktik fruchtbar zu machen. Das dekonstruktivistische Verfahren der Texterschließung wird dabei als Ausweg aus der Interpretationskrise, über die die Literaturdidaktik seit längerem kontrovers diskutiert, angeboten. Die Veranstaltung versteht sich als literaturdidaktisches Theorieseminar. Zunächst wird es anhand ausgewählter Basistexte darum gehen, zentrale Theoriebausteine der Dekonstruktion zu erarbeiten. Dann werden entsprechende didaktische Ansätze (Spinner, Rupp, Kammler, Fingerhuth) vorgestellt. Im Mittelpunkt steht hierbei die Frage nach der Methodik dekonstruktivistische Literaturbehandlung im Deutschunterricht.

Zur Orientierung:

Kaspar H. Spinner: "Brecht dekonstruktivistisch oder Die Chancen für einen neuen Zugang zu einem Schulklassiker". In: Jürgen Förster (Hrsg.) Schulklassiker lesen in der Medienkultur. Stuttgart: Klett 2000, S. 80-92.

Lehrende

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Fachzuordnungen

Studiengang/-angebot Gültigkeit Variante Untergliederung Status Sem. LP  
Germanistik / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2011) Kern- und Nebenfach BaGerPoB3; BaGerP3L   2/5  
Germanistik / Master of Education (Einschreibung bis SoSe 2014) BaGerPoB3; BaGerP3L   2/5  
Germanistik (GHR) / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2011) Kern- und Nebenfach BaGerPoB3; BaGerP3L   2/5  
Germanistik (GHR) / Master of Education (Einschreibung bis SoSe 2014) BaGerPoB3; BaGerP3L   2/5  
Germanistik/Deutsch SI/SII; FAD; C.1   HS

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Reichweite:
2 Studierende direkt per E-Mail erreichbar
Hinweise:
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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Freitag, 11. Dezember 2015 
Letzte Änderung Zeiten:
Donnerstag, 22. November 2007 
Letzte Änderung Räume:
Montag, 18. Februar 2008 
Art(en) / SWS
Seminar (S) / 2
Einrichtung
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
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6464935