Die Veranstaltung wird zum Teil in Form von Zoom-Sitzungen durchgeführt und es werden asynchron Aufgaben zur Bearbeitung gestellt, die über den Lernraum abgerufen werden können. In regelmäßigen Intervallen werden die Aufgaben über Zoom-Sitzungen besprochen.
Zudem wird in der kleinen Gruppe von max. 15 Teilnehmer*innen der praktische Part der Gesprächsführung, des diagnostischen Vorgehens und der Anamnesegespräche eingeübt. Inhalte der in Präsenz stattfindenden Sitzungen und der praktischen Übungen sind die Durchführung von diagnostischen Verfahren, die Durchführung von Elterngesprächen und der Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen in der Therapeut-Patient/Klient Interaktion.
Die genauen Präsenztermine werden noch bekannt gegeben.
Notwendige (Teilnahme-)Voraussetzungen (siehe FsB), empfohlene Vorkenntnisse
Teilnahem an der Vorlesung Einführung in die Klinische Linguistik im ersten Studiensemester.
Konkretisierung der Anforderungen
Die Studierenden lernen verschiedene diagnostische Verfahren kennen und führen eine anamnestische und diagnostische Erhebung selbst durch. Die Durchführung wird videografiert und im Seminar besprochen, die Diagnostik wird im Rahmen einer Ausarbeitung dokumentiert und reflektiert. Die Leistung ist unbenotet.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Klinische Linguistik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2021) | KLI1 | Pflicht | 2. | 3 | unbenotet GS |
Durchführung und Dokumentation einer diagnostischen Situation mit einem Kind und dessen Eltern; unbenotete Einzelleistung
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: