Das Kolloquium richtet sich an alle Interessierte, ob hochschulangehörig oder nicht.
Das Ziel der Veranstaltungsreihe ist dabei so einfach wie ambitioniert: Die Diskussion aktueller Trends und Entwicklungen in der Organisationstheorie. Dazu laden wir in jedem Semester sowohl auswärtige Organisationsforscherinnen und -forscher als auch Kolleginnen und Kollegen aus dem eigenen Haus ein, verbunden mit der Bitte, aus ihrer aktuellen Arbeit an theoretischen Fragen der Organisationsforschung zu berichten.
Die Termine im Einzelnen:
22.04.
Weltorganisationen
Martin Koch, Universität Bielefeld
29.04.
Management des Ungefähren – Zur Funktion von Stellvertretern in Organisationen
Martin Vogel, Leibniz Universität Hannover
03.06.
Organisation und Können. Eine praxistheoretische Perspektive
Arnold Windeler, Technische Universität Berlin
10.06.
'Tourists', 'Locals' und die Arbeit des 'boundary spanning' –
Die Grenzstellenarbeit von Expatriates in transnationalen Unternehmen
Ursula Mense-Petermann, Universität Bielefeld
17.06.
Welchen Funktionalismus meinen Sie? Zur Diversität einer interdisziplinären Methodologie und ihrer Rezeption in der Soziologie
Hendrik Wortmann, Universität Bielefeld
24.06.
Korruption im Kontext von Organisationen:
Netzwerk, Zwischensystem und/oder Drittsystem?
Jens Bergmann, Leibniz Universität Hannover
01.07.
Anselm Strauss und Everett C. Hughes als Organisationssoziologen –
Zu einer pragmatistischen Analyse organisierter Sozialität
Jörg Strübing, Universität Tübingen
08.07.
Informationstechnische und andere soziale Standards in Organisationen. Ein organisationssoziologischer Beitrag zur Weltgesellschaftsforschung
Hannah Mormann, Universität Luzern
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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