Seit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland (2009) ist Inklusion ein Thema für Lehrende aller Schulstufen und Schulformen und schließt daher auch die Sekundarstufen ein. Was müssen junge Lehrkräfte wissen und können, welche Einstellungen werden erwartet, wenn der inklusive Unterricht flächendeckend eingeführt wird, d.h. sich in sehr vielen Schulklassen SchülerInnen befinden, die bisher in separierten Schulformen von FörderrschullehrerInnen unterrichtet wurden? Im Seminar werden didaktische Ansätze behandelt, die dazu verhelfen können, einen solchen anspruchsvollen Unterricht zu realisieren.
Interesse, sich mit den entsprechenden Berufsanforderungen auseinanderzusetzen und sich auf diesen Bereich der späteren Berufstätigkeit bereits im Studium vorzubereiten.
Reich, K. (Hrsg.): Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Standards und Regeln zur Umsetzung einer inklusiven Schule. Weinheim: Beltz 2012
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mi | 16-18 | C01-142 | 10.04.-17.07.2013
nicht am: 01.05.13 |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-BiWi4 Diagnostik und Förderung | E2: Methoden der Diagnose, Differenzierung und individuellen Förderung in ausgewählten Handlungsfeldern | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Literaturbearbeitung, Reflexionen und gelegentliche Schulbesuche (Hospitationen) an Schulen, die Modellhaftes erproben.