Die aktuelle Literaturproduktion Frankreichs steht im Zentrum dieser Veranstaltung. Anhand rezenter Romane sollen verschiedene Tendenzen des extrême contemporain gemeinsam erarbeitet werden. Ziel der dezidiert philologischen Perspektive ist dabei auch, das narratologische Instrumentarium der Teilnehmer zu schärfen. Zu den berücksichtigten Werken zählen Prix Goncourt-Gewinner, wobei in diesem Zusammenhang auf das Auswahlverfahren genauer eingegangen wird. Unter den diskutierten Romanen (Auszüge) befinden sich: La carte et le territoire (Michel Houellebecq, 2010); Pas pleurer (Lydie Salvayre, 2014), Chanson douce (Leïla Slimani, 2016), Leurs enfants après eux (Nicolas Mathieu, 2018).
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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23-LIT-LitBM2 Basismodul 2: Literaturtheorie und Ästhetik | Grundfragen der literarischen Ästhetik | Studienleistung
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Studieninformation |
Literaturtheorie und Methodologie | Studienleistung
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Studieninformation | |
Systematische Fragen der Literaturwissenschaft | Studienleistung
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Studieninformation | |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation | |
23-ROM-B3-F Profilmodul Literaturwissenschaft Französisch | Autor/innen - Werke - Gattungen | Studienleistung
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Studieninformation |
Literatur im kulturellen Kontext | Studienleistung
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Studieninformation | |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: