Sie wollen als Peer-Mentor*in Erstsemester beim Einstieg in ein überwiegend digitales Studium unterstützen? In dieser Blockveranstaltung möchten wir Sie auf Ihre Rolle als Peer-Mentor*in und die Gestaltung Ihres Men-torings vorbereiten!
Termine bieten wir in Absprache mit den Fächern/Fakultäten an und führen die Schulungen online als Zoom-Meetings durch (die Zugangsdaten werden noch über den LernraumPlus mitgeteilt).
Die Themen, die wir behandeln:
- Rollenklärung: Wie kann ich als Peer-Mentor*in Erstsemester unterstützen? Aufgaben & Erwartungen
- Kommunikation (mit) der Gruppe – Möglichkeiten & Grenzen
- Kennenlernen in der Gruppe ermöglichen, Vertrauen aufbauen, die Gruppe ins Laufen bringen
- Peer-Mentoring-Meetings über Zoom moderieren; Gespräche initiieren, Fragen, Sorgen, Herausforderungen der Erstsemester sichtbar machen
- Herausforderungen beim Studieneinstieg reflektieren und das eigene Erfahrungswissen sichtbar machen, andere Informationsquellen und Anlaufstellen
Begleitend werden über den LernraumPlus weitere Aufgaben und Materialien zur Verfügung gestellt. Hierüber kann auch die Vernetzung mit Peer-Mentor*innen aus anderen Fächern erfolgen.
Für den Erwerb der Leistungspunkte muss am Zoom-Meeting teilgenommen und aktiv an den Aufgaben im LernraumPlus gearbeitet werden.
Über die Teilnahme an dieser Blockveranstaltung haben Sie die Möglichkeit das Modul "Tutorenqualifizierung" (10 LP) abzuschließen. Hierzu müssen Sie an der Vertiefung "Überfachliche Tutorenqualifizierung. Praxis be-obachten und reflektieren" teilnehmen und ein weiteres Seminar (Lernen im Studium ODER Schreiben im Studium) belegen.
Voraussetzung ist die Übernahme einer Tätigkeit als Peer-Mentor*in für Erstsemester im WS 2021/22
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
---|
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
---|---|---|---|
25-BE-IndiErg-TQ Tutorenqualifizierung | E1: Methodische und didaktische Grundlagen für TutorInnen | Studienleistung
|
Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.