300087 Soziologie und Geschichtswissenschaft (Empirische Einsichten) (S) (WiSe 2013/2014)

Inhalt, Kommentar

Soziologie und Geschichtswissenschaft

Prof. Dr. Thomas Welskopp und Prof. Dr. Stefan Kühl

Dienstag 12.00 bis 16.00 Uhr, Raum U 3-211

220121 Geschichte und Soziologie, Master Theorieseminar transnational
220122 Geschichte und Soziologie, Master Interdisziplinäres Theorieseminar
300058 Soziologie und Geschichtswissenschaft, Theoretische Perspektiven
300087 Soziologie und Geschichtswissenschaft, Empirische Einsichten
(StudIP unter: 300058, password: Theorie)

Geöffnet für:
- Master Geschichtswissenschaft
- Master Soziologie: Modul „Organisationssoziologie“ und Modul „Soziologische Theorie“
- Master Politische Kommunikation

ACHTUNG:

Die Seminare 300058 und 300087 (Soziologie) müssen gemeinsam besucht werden.

Die Seminare 220121 und 220122 (Geschichtswissenschaft) müssen gemeinsam besucht werden.

Zum Seminar:
Das Seminar wird sehr arbeitsintensiv mit hohen Lektüreanforderungen für die jeweiligen Sitzungen. Neben dem vierstündigen Seminar sollten Sie ungefähr zehn Stunden pro Woche für Lektüren und (im zweiten Teil) für die Vorbereitung Ihrer Hausarbeit einplanen. Wir ermutigen Sie, die Texte ruhig schon in Kleingruppen zu jeder Sitzung vorzubereiten.
Das Programm ist lediglich ein erster Aufschlag. Es wird sich von Sitzung zu Sitzung entwickeln. Für Studierende besteht die Möglichkeit, selbst Themen und Texte einzubringen. Sprechen Sie uns einfach an.
Studierende der Soziologie können im Seminar eine Hausarbeit schreiben. Sie sollten dafür jedoch möglichst bis zu den Weihnachtsferien eine erste Idee entwickeln, und in einer der beiden letzten Sitzungen müssen Sie ein Exposé vorstellen (siehe zu Exposés oder Sechszeilern http://www.uni-bielefeld.de/soz/forschung/orgsoz/wap.html).
Studierende der Geschichtswissenschaft müssen am Ende des Semesters eine halbstündige mündliche Prüfung über einen der in der Veranstaltung behandelten Themenkomplexe als Modulleistung ablegen. Von ihnen wird darüber hinaus die Übernahme kleinerer Aufgaben während des Semesters erwartet (etwa eine kurze Einführung in einen der diskutierten Texte).

Zum Reader:
Texte in Kursiv-Schrift sind im StudIp und dienen als verbindliche Textgrundlage für die Sitzung.
Wir erwarten, dass diese Texte zur jeweiligen Sitzung gelesen werden. Wenn Sie nicht an einer Sitzung teilnehmen können, lesen Sie die Texte bitte trotzdem, weil wir in den folgenden Diskussionen immer wieder darauf zurückgreifen werden. (Die Texte stehen vier Wochen vor Semesterbeginn im StudIp)
Die anderen Texte sind Hintergrundtexte. Sie sind nicht im StudIp und müssen nicht verbindlich gelesen werden. Sie dienen aber Ihnen als Möglichkeit, ein Thema zu vertiefen.

I. Teil - Die Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen Geschichtswissenschaft und Soziologie

1. Sitzung – Zur Einführung (15.10.2013)

Erster Teil - Einführung in das Veranstaltungskonzept

Zweiter Teil – Einstieg in das Thema über Kleingruppenarbeit (Welche Alternative wir wählen, entscheiden wir spontan vor der Sitzung)

Erste Alternative: Jeder liest den Text in der Pause, dann Diskussion in der Kleingruppe, dann im Plenum
Groebner, Valentin (2009): Theoriegesättigt. Angekommen in Bielefeld 1989. In: Sonja Asal und Stephan Schlak (Hg.): Was war Bielefeld? Eine ideengeschichtliche Nachfrage. Göttingen: Wallstein (Marbacher Schriften, 4), 179-189.

Zweite Alternative: Studis teilen sich nach Disziplinen in Kleingruppen (drei bis vier Personen) auf und bearbeiten jeweils ein Thema (z.B. Zur Geschichte einer Organisation oder eines Netzwerkes)
Aufgabe: Erarbeiten Sie ein Forschungsexposé von zwei, drei Seiten, in dem Sie zeigen, wie Sie an das Thema herangehen würden. Das Forschungsexposé, an dem die Woche weitergearbeitet werden sollte, sollte dann zu Beginn der nächsten Sitzung diskutiert werden.

2. Sitzung - Wie funktioniert die Soziologie und wie die Geschichtswissenschaft?
(22.10.2013)

Lepsius, M. Rainer (1976): Zum Verhältnis von Geschichtswissenschaft und Soziologie. In: Hans Michael Baumgartner und Jörn Rüsen (Hg.): Seminar Geschichte und Theorie. Umriss einer Historik. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 118–138.

Welskopp, Thomas (2006): Geschichte in der Versuchsanordnung. Die westdeutsche Sozialgeschichte diskutiert über „Theorien in der Praxis des Historikers“. In: Zeithistorische Forschungen, Jg. 3, S. 486-490.

Meier, Christian (1978): Fragen und Thesen zu einer Theorie historischer Prozesse. In: Karl-Georg Faber und Christian Meier (Hg.): Historische Prozesse. München: dtv, S. 11-66.

Luhmann, Niklas (1978): Geschichte als Prozeß und die Theorie sozio-kultureller Evolution. In: Karl-Georg Faber und Christian Meier (Hg.): Historische Prozesse. München: dtv, S. 413–440.

Kieserling André (2004): Die Selbstbeschreibung der Soziologie. In: Kieserling, André (Hg.): Selbstbeschreibung und Fremdbeschreibung. Beiträge zur Soziologie soziologischen Wissens. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 16-45.

Zusätzliche Lektürehinweise (nicht verpflichtend):

Schützeichel, Rainer (2004): Historische Soziologie, Bielefeld: transcript.

Becker, Frank (2012): Geschichtswissenschaft. In: Oliver Jahraus, Armin Nassehi, Mario Grizelj, Irmhild Saake, Christian Kirchmeier und Julian Müller (Hg.): Luhmann-Handbuch. Leben - Wirken - Wirkung. Stuttgart; Weimar: J.B. Metzler, S. 347–351.

3. Sitzung – Beispielhafte theoretische Herangehensweisen – die Strukturationstheorie von Anthony Giddens (29.10.2013)

Welskopp, Thomas (2001): Die Dualität von Struktur und Handeln. Anthony Giddens’ Strukturierungstheorie als “praxeologischer” Ansatz in der Geschichtswissenschaft. In: Andreas Suter u. Manfred Hettling (Hg.): Struktur und Ereignis (= Geschichte und Gesellschaft, Sonderheft 19). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 99-119.

Reckwitz, Andreas (2006): Aktuelle Tendenzen der Kulturtheorien. Nachwort der Studienausgabe (2006) von Die Transformation der Kulturtheorien.

Reichardt, Sven (2004): Praxeologie und Faschismus. Gewalt und Gemeinschaft als Elemente eines praxeologischen Faschismusbegriffs. In: Karl H. Hörning und Julia Reuter (Hg.): Doing Culture. Neue Positionen zum Verhältnis von Kultur und sozialer Praxis. Bielefeld: transcript, S. 129-153.

4. Sitzung – Beispielhafte theoretische Herangehensweise – die Systemtheorie Niklas Luhmanns (05.11.2013)

Luhmann, Niklas (2005): Soziologie als Theorie sozialer Systeme. In: Niklas Luhmann (Hg.): Soziologische Aufklärung, S. 143–172. (oder alternativ den Einführungstext im Habermas- Luhmann-Band )

Schlögl, Rudolf (2001): Historiker, Max Weber und Niklas Luhmann. Zum schwierigen (aber möglicherweise produktiven) Verhältnis von Geschichtswissenschaft und Systemtheorie, Soziale Systeme 7, 23-45.

Ziemann, Benjamin (2007): The Theory of Functional Differentiation and the History of Modern Society. Reflections on the Reception of Systems Theory in Recent Historiography, Soziale Systeme 13:1+2, 220-229.

Zusätzliche Lektürehinweise:

Luhmann, Niklas (1971): Moderne Systemtheorie als Form gesamtgesellschaftlicher Analyse. In: Jürgen Habermas und Niklas Luhmann (Hg.): Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 7–24.

Becker, Frank (Hrsg.) (2004): Geschichte und Systemtheorie. Exemplarische Fallstudien, Frankfurt a. M. et al.: Campus.

Thomas Kisser (Hg.) (2013 [i.E.]), Systemtheorie und Geschichtswissenschaft, Paris:... Dieser Band geht auf eine Tagung zurück: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=4047

II. Teil - Geschichtswissenschaftliche und soziologische Herangehensweisen im Kontrast – Beispiele

5. – 7. Sitzung – Erster thematischer Block - organisierte Kriminalität – geschichtswissenschaftliche und soziologische Zugänge (12.11., 19.11.2013 u. 26.11.)

Welskopp, Thomas (2007): „Die im Dunkeln sieht man nicht“: Systematische Überlegungen zu Netzwerken der Organisierten Kriminalität am Beispiel der amerikanischen Alkoholsyndikate der Prohibitionszeit. In: Hartmut Berghoff und Jörg Sydow (Hg.), Unternehmerische Netzwerke. Eine historische Organisationsform mit Zukunft?, Stuttgart: Kohlhammer, S. 291-317.

Albanese, Jay S. (1994): Models of Organized Crime. In: Robert J. Kelly, Ko-Lin Chin und Rufus Schatzberg, (Hg.): Handbook of Organized Crime in the United States, Westport, CT, S. 77-91.

Welskopp, Thomas (2010): Amerikas große Ernüchterung. Eine Kulturgeschichte der Prohibition, Paderborn: Schöningh, Kap. V.2: Barbarisches Ballett: Die geheimnisvolle Ordnung der Gangstergewalt, S. 338-367.

Ventakesh, Sudhir Alladi, und Levitt, Steven D. (2000): “Are We a Family or a Business?” History and Disjuncture in the Urban American Street Gang. In: Theory and Society 29, S. 427-462.

Paul, Axel T.; Schwalb, Benjamin (2012): Kriminelle Organisationen. In: Maja Apelt und Veronika Tacke (Hg.): Handbuch Organisationstypen. Wiesbaden: Springer VS, S. 327–344.

Dorn, Christopher; Hoebel, Thomas (2013): Mafias als organisierte Dritte. In: Behemoth 6 (1), S. 74–97. (vielleicht mit Teilnahme der Autoren)

8. – 10. Sitzung - Der Holocaust – geschichtswissenschaftliche und soziologische Zugänge (Konzentration auf die Fragen – „Wie wurde die Entscheidung zum Holocaust getroffen? (die Mommsen-Frage)“ und „Wie wurden die Täter dazu gebracht, mitzumachen? (die Browning-Frage) “ ( 03.12., 10.12.2013 u. 17.12.2013)

Berg, Nicolas (2001): Der Holocaust in der Geschichtswissenschaft. Kontroversen und Fragestellungen seit dem "Historikerstreit". In: Frei, Norbert; Sybille Steinbacher (Hg.): Beschweigen und Bekennen. Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust. Göttingen: Wallstein, S. 103-126.

Jarausch, Konrad H., und Geyer, Michael (2003): Shattered Past. Reconstructing German Histories. Princeton and Oxford: Princeton University Press, Kapitel 4: „War, Genocide, Extermination: The War against the Jews in an Era of World Wars, S. 111-148.

Bauman, Zygmunt (1992): Dialektik der Ordnung. Die Moderne und der Holocaust. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt, S. 15-44.

Vermutlich zur zweiten Sitzung: Entscheidungsprozesse und erste Einstiege Täterforschung

Wehler, Hans Ulrich (2007): Intentionalisten, Strukturalisten und das Theoriedefizit der Zeitgeschichte. In: Norbert Frei
(Hg.): Martin Broszat, der Staat Hitlers und die Historisierung des Nationalsozialismus. Göttingen: Wallstein, S. 71–75

Mommsen, Hans: Die Realisierung des Utopischen. Die 'Endlösung' der Judenfrage im Dritten Reich, in Geschichte und Gesellschaft 9, Heft 3, 1983, 5. 184-232.

Crozier, Michel; Friedberg, Erhard (1993): Die Zwänge kollektiven Handelns. Über Macht und Organisation. Frankfurt a.M.: Athenäum; Hain, S. 187-212 (4. Teil - Konkretes Handlungssystem und Entscheidungstheorie).

Überleitung zur Täterforschung

Paul, Gerhard (2002): Von Psychopathen, Technokraten des Terrors und "ganz gewöhnlichen" Deutschen. Die Täter der Shoah im Spiegel der Forschung. In: Gerhard Paul (Hg.): Die Täter der Shoah. Fanatische Nationalsozialisten oder ganz normale Deutsche? Göttingen: Wallstein, S. 13–87.

Browning, Christopher R. (2005): Ganz normale Männer. Das Reserve-Polizeibataillon 101 und die "Endlösung" in Polen. 6. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, S. 208-248 und 318-321.

Täterforschung

Bauman, Zygmunt (1992): Dialektik der Ordnung. Die Moderne und der Holocaust. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt, S. 166-183.

Kühl, Stefan (2013): Ganz normale Organisationen. Eine Reinterpretation des Reserve-Polizeibataillons 101 während des Holocaust. Bielefeld: unveröff. Ms. (Text wird vorher herumgeschickt)

Zwischen Norm und Normbruch – Die Beschäftigung der Soziologie und Geschichtswissenschaft mit „außergewöhnlichen Ereignissen“

Kiser, Edgar; Hechter, Michael (1991): The Role of General Theory in Comparative-Historical Sociology. In: American Journal of Sociology 97, S. 1–30.

Merton, Robert K. (1995): Manifeste und latente Funktionen. In: Robert K. Merton: Soziologische Theorie und soziale Struktur. Berlin, New York: de Gruyter, S. 17–82.

III. Teil – Ergänzende und kontrastierende Perspektiven

12. Sitzung planen wir als Reserve ein (um einen weiteren inhaltlichen Block aufzunehmen, um übergreifende Themen zu diskutieren, etc.) (07.01.2014)

13. Sitzung – Die Rolle von Vergleichen in der Geschichtswissenschaft und in der Soziologie (14.01.2014).

Welskopp, Thomas (1995): Stolpersteine auf dem Königsweg. Methodenkritische Anmerkungen zum internationalen Vergleich in der Gesellschaftsgeschichte. In: Archiv für Sozialgeschichte 35, S. 339-67.

Sewell, William H., Jr. (2005): Theory, History and Social Science. In: William H. Sewell, Jr.: The Logics of History: Social Theory and Social Transformation. Chicago und London: University of Chicago Press, S. 1-21.

Luhmann, Niklas (2005): Funktionale Methode und Systemtheorie. In: Niklas Luhmann (Hg.): Soziologische Aufklärung 1. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 39–67.

14. Sitzung – Diskussion von Hausarbeitsprojekten (21.01.2014)

15. Sitzung – Diskussion von Hausarbeitsprojekten (28.01.2014)

16. Sitzung (04.02.2014)

Lehrende

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Fachzuordnungen

Modul Veranstaltung Leistungen  
30-M-Soz-M2a Soziologische Theorie a Seminar 1 Studienleistung
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30-M-Soz-M2b Soziologische Theorie b Seminar 1 Studienleistung
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30-M-Soz-M2c Soziologische Theorie c Seminar 1 Studienleistung
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30-M-Soz-M6a Organisationssoziologie a Seminar 1 Studienleistung
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30-M-Soz-M6b Organisationssoziologie b Seminar 1 Studienleistung
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30-M-Soz-M6c Organisationssoziologie c Seminar 1 Studienleistung
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.

Studiengang/-angebot Gültigkeit Variante Untergliederung Status Sem. LP  
History, Philosophy and Sociology of Science / Master (Einschreibung bis SoSe 2014) Wahlpflicht 2 zusätzlich 4 LP für eine benotete Einzelleistung, 2 LP für eine unbenotete Einzelleistung  
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom (Einschreibung bis SoSe 2008) H.S.2; H.S.3    
Politische Kommunikation / Master (Einschreibung bis SoSe 2013) 3.3    
Soziologie / Master (Einschreibung bis SoSe 2012) Modul 2.2; Modul 2.1; Modul 6.1; Modul 6.2; Modul 6.3 Wahl 3 (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich)  

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WS2013_300087@ekvv.uni-bielefeld.de
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Falls die Belegnummer mehrfach im Semester verwendet wird können Sie die folgende alternative Verteileradresse nutzen, um die Teilnehmer*innen genau dieser Veranstaltung zu erreichen: VST_31926820@ekvv.uni-bielefeld.de
Reichweite:
7 Studierende direkt per E-Mail erreichbar
Hinweise:
Weitere Hinweise zu den E-Mailverteilern
Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Freitag, 11. Dezember 2015 
Letzte Änderung Zeiten:
Mittwoch, 16. Oktober 2013 
Letzte Änderung Räume:
Mittwoch, 16. Oktober 2013 
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