Die Veranstaltung wird zunächst unterschiedliche, d.h. neo-institutionalistische, regulationstheoretische und systemtheoretische, Perspektiven auf das Phänomen der kooperativen Governance im Rahmen von Mehrebenenpolitik thematisieren. Dabei wird insbesondere auf die Funktionen der Koppelung unterschiedlicher teil-systemischer Orientierungshorizonte und auf die Frage der gesellschaftliche Selektivität von Formen der Zusammenarbeit eingegangen. Das Verhältnis zwischen Staat und Markt steht im Blickpunkt. Anhand konkreter Beispiele wie etwa Public Private Partnerships, funktionaler Selbstverwaltung, unternehmerische Selbstverpflichtung, Kontrollagenturen und Mediationen auf regionaler, europäischer und transnationaler Ebene werden die Aspekte beispielhaft vertieft und entfaltet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen nach dem möglichen Nutzen kooperativer Koordination zwischen Staat und Markt und nach deren Effekte auf die Repräsentation gesellschaftlicher Präferenzen und Gruppen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Di | 16-18 | C0-106 | 04.04.-15.07.2011 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | H.S.2 | |||||
Politische Kommunikation / Master | (Einschreibung bis SoSe 2013) | 3.1 | 3 | (bei Einzelleistung 2 LP zusätzlich) | |||
Soziologie / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2005) | 2.4.8 | |||||
Soziologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | Modul 2.3 | Wahl | 3 | (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich) |