Wo und wie wird mit Geschichten argumentiert? Welche Erzählungen können für etwas ‚ein Beispiel geben‘? Unterscheiden sich diese Texte dadurch, dass sie in Rhetorik, Unterricht, Predigt oder vor Gericht verwendet werden? Wo lassen sich Exempla in literarische Großformen einbinden? Mit solchen Fragen beschäftigt sich das Seminar, das die argumentativen Gebrauchsformen kleiner narrativer Texte untersuchen will.
Einführend: Gerd Dicke, Artikel ‚Exempel‘, in: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 1, hrsg. v. Klaus Weimar, Berlin / New York: Walter de Gruyter 1997, S. 534-537.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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23-DAF-M-DAFGER-GLit Profilmodul: Germanistische Literaturwissenschaft: Literatur in historisch-generischer Perspektive | Seminar 1 | Studienleistung
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Seminar 2 | Studienleistung
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Seminar 3 | benotete Prüfungsleistung
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23-LIT-M-LitAM1 Aufbau-Modul I: Historische und systematische Aspekte der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft | Lehrveranstaltung 1 | benotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Lehrveranstaltung 2 | Studienleistung
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Studieninformation | |
Lehrveranstaltung 3 | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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