Adaptive Intelligente Systeme müssen Wissen erwerben und repräsentieren können, um in bestimmten Situation auf geeignete Weise reagieren zu können. Dafür brauchen wir entsprechende Modelle, die erlauben, konzeptuelles Wissen zu repräsentieren. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem "Conceptual Spaces"-Modell von Peter Gardenförs. Dieses Modell basiert auf einer geometrischen Repräsentation von Konzepten. Das Modell orientiert sich an den menschlichen kognitiven Fähigkeiten und erlaubt, konzeptuelle Repräsentation zu kombinieren. Damit erlaubt das Modell, gelernte Konzepte zu neuen Konzepten zu kombinieren um somit auf unvorhergesehene Situationen reagieren zu können.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die sich für Wissensrepräsentation in Maschinen (z.B. Roboter) interessieren, die sich an den kognitiven Fähigkeiten des Menschen orientiert.
Keine
"Conceptual Spaces: The Geometry of Thought", Peter Gardenförs, MIT Press, 2000.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Intelligente Systeme / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | Individuelle Ergänzung | Wahl | 2. 4. | 3 | unbenotet | |
Kognitive Informatik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Individueller Ergänzungsb | Wahl | 4. 6. | 3 | unbenotet | |
Naturwissenschaftliche Informatik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Individueller Ergänzungsbereic | Wahl | 4. 6. | 3 | unbenotet | |
Naturwissenschaftliche Informatik / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | Individuelle Ergänzung | Wahl | 2. 4. | 3 | unbenotet |
Aktive Mitarbeit im Seminar (Vorbereitung der Texte, Beiträge, Moderation einer Sitzung).