Diese Veranstaltung ist Teil des Clusters "Cluster 5-I-LE-T", den Link zum Lernraum finden Sie hier: https://moodle.uni-bielefeld.de/course/view.php?id=3737
Studierende 1-60
-"�"�"�"�"�"�Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Palliativmedizin und hospizlichen Begleitung von Kindern und von Erwachsenen werden benannt
-"�"�"�"�"�"�die Studierenden kennen die häufigsten Erkrankungsbilder und die damit assoziierten Symptomkomplexe in der pädiatrischen Palliativversorgung
-"�"�"�"�"�"�Grundlagen wie das Biopsychosoziospirituelle Modell, die familienorientierte Anamnese und multiprofessionelle Therapieansätze können erklärt werden
-"�"�"�"�"�"�Gesetzgebung zur Palliativversorgung ab 2007
-"�"�"�"�"�"�Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den palliativen Versorgungsstrukturen für Erwachsene und Kinder
-"�"�"�"�"�"�Versorgte Krankheitsentitäten sowie Symptomschwerpunkte in der pädiatrischen Palliativmedizin
-"�"�"�"�"�"�Möglichkeiten der palliativen Symptomerfassung, auch bei nicht-kommunikativen Säuglingen und stark beeinträchtigten Kindern
-"�"�"�"�"�"�Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapieansätze im häuslichen Setting bis hin zur ambulanten Intensivtherapie mit Heimbeatmung
-"�"�"�"�"�"�Indikationen zu Kinderhospizaufenthalten, Gründe für den Wechsel von ambulanter zu stationärer Palliativversorgung
-"�"�"�"�"�"�das Biopsychosoziospirituelle Modell der Palliativmedizin anhand eines Fallbeispieles
-"�"�"�"�"�"�der multiprofessionelle, interdisziplinäre und familienorientierte Netzwerkgedanke, weitere Versorger sowie komplementäre Therapieansätze
-"�"�"�"�"�"�medizinisch-ethische Gesprächsführung und Entscheidungsfindung unter Palliation
-"�"�"�"�"�"�Besonderheiten der Kindertrauer, Trauerangebote in der SAPV und im Hospiz
-"�"�"�"�"�"�Teaminterne Resilienzfaktoren, Rituale und (Selbst-)achtsamkeit als Voraussetzung zur langjährigen Palliativarbeit
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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5-I-LE-T Lebensende I | Lebensende I (Vorlesung) | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.