300931 Berufsfeldbezogene Praxisstudie - Sozialwissenschaften (GymGe, HRSGe, Grundschule/Sachunterricht) (BPS) (SoSe 2021)

Inhalt, Kommentar

Die vorbereitende Veranstaltung zu Ihrer Berufsfeldbezogenen Praxisstudie wird online in Form des distance-learnings organisiert.
Die einzelnen Arbeitspakete werden in einer Auftaktveranstaltung zunächst vorgestellt und können zum Teil auch unabhängig von der angegebenen Seminarzeit bearbeitet werden.

Das Seminar dient der Vorbereitung und Begleitung der semesterbegleitenden Berufsfeldbezogenen Praxisstudie (BPSt).
Das i.d.R. außerschulische Berufsfeldpraktikum(BPSt) ist nach dem Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2016) ein "mindestens vierwöchiges" (LABG, § 12) verbindliches Praxiselement im Bachelorstudium. Es dient dazu, "(…) den Studierenden konkretere berufliche Perspektiven außerhalb des Schuldienstes zu eröffnen oder Einblicke in die für den Lehrerberuf relevanten außerschulischen Tätigkeitsfelder zu gewähren" (ebd.).

Die BPSt im Fach Sozialwissenschaften ist für Lehramtsstudierende Gymnasium-Gesamtschule mit dem Kernfach Sozialwissenschaften verpflichtend.
Studierende des Lehramtsstudiengangs Haupt-, Real- und Gesamtschule können wählen, in welchem ihrer zwei Fächer sie die BPSt absolvieren.
Für die Studierenden des Lehramts Grundschule mit dem Schwerpunktfach "Sachunterricht" bietet die Fakultät für Soziologie ebenfalls die Möglichkeit an, die Berufsfeldbezogene Praxisstudie bei uns durchzuführen.

Die Berufsfeldbezogene Praxisstudie sollte i.d.R. im dritten Studienjahr (5. Semester) absolviert werden und gliedert sich in zwei Elemente:
- ein wöchentlich stattfindes Vorbereitungsseminar (inkl. einer Reflexionsveranstaltung)
- die (mind. vierwöchige) Praktikumsphase (inkl. einem Praktikumsbericht), welche i.d.R. in der vorlesungsfreien Zeit stattfindet.

Das Vorbereitungsseminar dient der Planung und Begleitung der semesterbegleitenden Berufsfeldbezogenen Praxisstudie. In der anschließenden Praxisphase wenden die Studierenden sozialwissenschaftliche und fachdidaktische Konzepte an, um ihre außerunterrichtliche Praxis zu reflektieren.

Die Berufsfeldbezogenen Praxisstudie im Fach Sozialwissenschaften hat in den letzten Semestern einen besonderen Schwerpunkt auf Elemente der schulischen und beruflichen Qualifizierung von Geflüchteten gelegt. Der Umgang mit Flucht ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die uns auch in den nächsten Jahren in und außerhalb des schulischen Bildungsfeldes beschäftigen wird. In einer Variante des Seminars bereiten sich die Studierenden darauf vor, geflüchtete Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen der Praxisstudie, die sie bei unseren Kooperationspartnern, den Wohlfahrtsverbänden etc. absolvieren, bei der Berufs- und Arbeitsweltorientierung beratend zu begleiten und ggf. Kleingruppenseminare zu bestimmten Themengebieten zu gestalten.
In diesem Semester wird die Perspektive auf aktuelle Bedarfe im Bereich des digitial und distance learnings erweitert.
Aktuell und sicher auch zukünftig wird der Zusammenhang von außerschulischem Umfeld und Unterrichtserfolg in unterschiedlichsten Variationen deutlich. Im Rahmen des Seminars wird als Variante der Praxisstudie reflektiert und diskutiert, in welcher Form Studierende Schüler*innen, Lehrer*innen und Institutionen des Bildungssystems bei der Erstellung und Umsetzung von distance-laerning Konzepten unterstützen können.

Rahmeninformationen zur "Berufsfeldbezogenen Praxisstudie" für Lehramtsstudiengänge an der Fakultät für Soziologie:

"Wer muss eine Berufsfeldbezogene Praxisstudie (BPSt) in Sozialwissenschaften absolvieren?"
Lehramtsstudierende Gymnasium-Gesamtschule mit dem Kernfach Sozialwissenschaften müssen ihre Berufsfeldbezogene Praxisstudie im Unterrichtsfach absolvieren.
Studierende des Lehramtsstudiengangs Haupt-, Real- und Gesamtschule können wählen, in welchem ihrer zwei Fächer sie die BPSt durchführen. Studierende des Lehramts Grundschule führen die BPSt in ihrem Schwerpunktfach durch.
Für die Studierenden mit dem Schwerpunktfach "Sachunterricht" bietet die Fakultät für Soziologie ebenfalls die Möglichkeit an, ihre Berufsfeldbezogene Praxisstudie durchzuführen.

"Wann muss ich die Berufsfeldbezogene Praxisstudie absolvieren?"
Im dritten Studienjahr (5. Semester) soll in der Regel die Berufsfeldbezogene Praxisstudie durchgeführt werden.

"Wo kann ich die Berufsfeldbezogene Praxisstudie durchführen?"
Die Berufsfeldbezogene Praxisstudie für Lehramtsstudierende im Fach Sozialwissenschaften findet im außerschulischen Berufsfeld von Erziehung und Unterricht statt, z.B. bei Wohlfahrtsverbänden, Jugendämtern, betrieblichen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, Stiftungen, Volkshochschulen, Museen etc. Sie kann id.R. nicht an Schulen durchgeführt werden. Die Studien können dabei im Rahmen der Außerschulische Praxis, der individuellen Förderung, des Ganztags, der Internationalisierung und auch der Schulentwicklung liegen.
Vgl. http://www.bised.uni-bielefeld.de/praxisstudien/bpst

"Wie finde ich einen Praktikumsplatz?"
Zu Beginn der Veranstaltung müssen Studierende noch keinen Praktikumsplatz vorweisen. In den ersten Seminarsitzungen werden die Ziele und die individuellen Erwartungen an die eigene Praxisstudie erarbeitet und auf dieser Grundlage Bereiche und Themenstellungen gefunden, die für die Studie in Frage kommen.

"Wo finde ich die Anmeldeformulare etc.?"
http://www.bised.uni-bielefeld.de/praxisstudien/bpst

"Wer wird mein/e Mentor/Mentorin?"
Für die Berufsfeldorientierte Praxisstudie im Fach Sozialwissenschaften sind Ihre Mentoren in diesem Semester Prof. Dr. Hagedorn und Henning Middelschulte aus dem Arbeitsbereich 9 „Didaktik der Sozialwissenschaften“ der Fakultät für Soziologie. Setzen Sie sich bitte – unbedingt noch vor Abschluss der Praktikumsvereinbarung mit Herrn Hagedorn in Verbindung.

"Wer führt die Begleitveranstaltung durch?"
Die Begleitveranstaltung wird von Prof. Dr. Hagedorn durchgeführt. Per distance-learning vor, während und nach dem Praktikum wird die Berufsfeldbezogene Praxisstudie im Fach Sozialwissenschaften durch ein universitäres Lehr-Lernarrangement vorbereitet, begleitet und reflektiert.

"Kann ich meine Berufsausbildung etc. anerkennen/anrechnen lassen?"
Das Praktikum muss im Berufsfeld durchgeführt werden und dem Qualifikationsniveau von Studiumselementen entsprechen. Zentraler Bestandteil des Praktikumsberichts ist eine theoriegeleitete Reflexion der Erfahrungen im Berufsfeld "Erziehung und Unterricht". Im Regelfall erfolgt daher keine Anerkennung. Nach Absprache mit Mentor/Mentorin erfolgt die Anrechnung/Anerkennung durch die Fakultät für Erziehungswissenschaft. Dazu melden Sie sich zunächst im Arbeitsbereich "Fachdidaktik der Sozialwissenschaften" (Prof. Dr. Hagedorn, X-C3-236, udo.hagedorn@uni-bielefeld.de).

"Wie muss der Praktikumsbericht konzipiert werden?"
Der Praktikumsbericht umfasst 8-10 Textseiten (3.000 Zeichen/Seite). Das Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literatur zählen nicht dazu.
Folgende Reflexionsfragen sollen bearbeitet werden:
1. Erläutern Sie, welche neuen beruflichen Perspektiven Ihnen das Berufsfeldpraktikum im außerschulischen Bereich von Erziehung und Unterricht eröffnet hat?
2. Inwiefern hat das Berufsfeldpraktikum im außerschulischen Bereich Ihr Konzept von "Arbeit" verändert?
3. Reflektieren Sie, welche der Erfahrungen, die Sie im Berufsfeldpraktikum gesammelt haben, Sie in der unterrichtlichen Berufsorientierung später einbringen können?
Der Praktikumsbericht muss den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens und wissenschaftlicher Arbeiten entsprechen. Erläuterungen hierzu finden Sie auf der Homepage des Arbeitsbereichs "Didaktik der Sozialwissenschaften". Dem Praktikumsbericht ist eine Bescheinigung der Praktikumsinstitution beizufügen.
Bescheinigungen über die BPSt finden Sie auf den Seiten der BiSEd.
http://www.bised.uni-bielefeld.de/praxisstudien/bescheinigungen

"Muss ich das Berufsfeldpraktikum im Portfolio dokumentieren?"
Ja. Gemäß LABG 2009 (Lehrerausbildungsgesetz) müssen alle Praxiselemente der Lehrerausbildung in einem Portfolio dokumentiert werden. Informationen von der BiSEd hierzu finden Sie im Netz unter "Bielefelder Portfolio Praxisstudien". http://www.bised.uni-bielefeld.de/praxisstudien/portfolio_praxisstudien/praxisstudien
Weiterführende Informationen zum Berufsfeldpraktikum entnehmen Sie bitte der "Bielefelder Rahmenkonzeption für die berufsfeldbezogene Praxisstudie": Rahmenkonzeption des Berufsfeldpraktikums: http://www.bised.uni-bielefeld.de/praxisstudien/bpst/ag_berufsfeldbezogene_praxisstudie/praxisstudie/rahmenkonzeption Die Berufsfeldbezogene Praxisstudie (LABG-Diktion: Berufsfeldpraktikum) als Verknüpfung von Theorie und Praxis umfasst eine durch ein universitäres Lehr-Lernarrangement vorbereitete und/ oder begleitete Praxisphase und entspricht 4 LP. Die Praxisphase wird i.d.R. in einer außerschulischen Institution absolviert. Dabei sollen die Studierenden im Hinblick auf eine zukünftige Tätigkeit als Lehrerin/ Lehrer ihr Wahrnehmungsvermögen bzw. Handlungsrepertoire gewinnbringend erweitern, indem sie i.d.R. Einblicke in die für den Lehrerberuf relevanten außerschulischen Tätigkeitsfelder erhalten. Es geht v.a. um den Erwerb berufsfeldbezogener Erfahrungen in Bereichen von Bildung und Erziehung, die in einer unmittelbaren oder mittelbaren pädagogischen Beziehung zu den vielfältigen Handlungsfeldern des Berufsfeldes liegen. Im Rahmen von Bildungs- und Erziehungsprozessen sind die Aspekte Förderung und Umgang mit Heterogenität dabei i.d.R. enthalten. Bei den Praxisstudien in außerschulischen Praktikumsinstitutionen muss dementsprechend ein pädagogischer, fachdidaktischer und/ oder fachwissenschaftlicher Handlungsbezug erkennbar und im Praktikumsbericht begründbar sein. Als Sonderfall kann die Praxisphase auch in einer schulischen Institution durchgeführt werden, wenn es ein spezifisches Interesse der Schulen an einer Kooperation im Rahmen einer Win-Win-Situation gibt. Dies ist bei den gewachsenen Projekten mit Schulen der Fall, wenn im Fokus beispielsweise nicht gesamte Lerngruppen, sondern Teilgruppen von Schülerinnen/ Schülern bzw. einzelne Schülerinnen/ Schüler stehen.
Die Bielefelder BPSt kann sowohl als Tages-, Projekt- oder Blockpraktikum durchgeführt werden und entspricht gemäß LABG einem mindestens vierwöchigen Praktikum. Die Präsenzzeiten variieren dabei in Abhängigkeit der konkreten Praxisformate und Lehr-Lernorte. Ebenso variieren die Anteile von Kontaktzeit und Selbststudium zur fachdidaktischen Vorbereitung, Begleitung und Reflexion je nach ausgewähltem Format. Alle Praxisstudienformate umfassen jedoch einen Gesamtworkload von 120 Stunden.

Beispiele für geeignete Formate sind:

  • Praxisstudienformat außerschulische Praxis: Studierende absolvieren die Praxisphase in einer außerschulischen Institution, mit dem Ziel das Wissen übe die eigene Disziplin und ihre Anwendungskontexte zu vertiefen bzw. das Umfeld der Lehrerprofession zu erkunden (z. B. Schulbuchverlage, Menschenrechts- und Umweltorganisationen, kommunale Jugendzentren, Arbeitsagenturen, Weiterbildungsträger, Jugendämter, Theater, Wohlfahrtsverbände, Musikschulen, Museen, etc.). In diesem Format können die Studierenden berufsfeldbezogene Erfahrungen in außerschulischen Bereichen erwerben, die i.d.R. in einer unmittelbaren oder mittelbaren pädagogischen Beziehung zu den Handlungsfeldern von Schule liegen.
  • Praxisstudienformat Individuelle Förderung: Studierende führen ihre Praxisstudie projektförmig durch. Es bestehen bereits zahlreiche Kooperationen mit außerschulischen wie auch schulischen Projekten und Initiativen zur individuellen Förderung (z.B. Projekt "Schule für alle", TABULA e.V., Projekt "Diagnose und Förderung", Teutolab, Kolumbus Kids, Projekt "FörBi:Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Herkunftssprache", BAJ-Projekt etc.). Darüber hinaus sind im Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen bereits weitere Kooperationen bezüglich der Förderung von geflüchteten Menschen in schulischen und außerschulischen Einrichtungen/ Handlungsfeldern erwachsen. In diesem Format können sich die Studierenden während der Praxisstudie im Rahmen der jeweiligen Förderkonzepte einbringen und bereits elementare förderdiagnostische Kompetenzen für den Lehrerberuf erwerben.
  • Praxisstudienformat Ganztag: Studierende gestalten Angebote im Rahmen des Ganztags mit (z.B. AG Geschichtsforschung, Schreibwerkstatt, Theater-AG, Lesebude, Sport-AG, "Als Umweltforscher der Natur auf der Spur", Englisch für Anfänger, Experimentier-AG etc.). In diesem Format können die Studierenden in besonderer Weise die fachdidaktische Perspektive mit einem außerunterrichtlichen Blickwinkel verknüpfen.
  • Praxisstudienformat Internationalisierung: In Kooperation mit Auslandsschulen und Bildungseinrichtungen führen die Studierenden ihre Praxisstudie im europäischen bzw. außereuropäischen Ausland durch. Es gibt zudem die Möglichkeit zu einer "Internationalisierung at home" in Rahmen spezifischer Projekte, z. B. "Refugees Welcome". Dieses Format ermöglicht den Studierenden eine vertiefende Auseinandersetzung mit anderen Lernkulturen, anderen Interaktionsformen im Unterricht, anderen Bildungs- und Ausbildungskonzepten etc.
  • Praxisstudienformat Schulentwicklung: Studierende arbeiten im Rahmen von Schulentwicklungsprojekten mit (z.B. Mitarbeit an der Entwicklung eines Konzepts für Suchtprävention, Gesundheitsförderung, Kriminalitätsprävention, Schulkultur etc., Mitarbeit bei der Evaluation bereits bestehender Projekte etc.). Hierbei können die Studierenden Aspekte von Innovation im Rahmen des Systems Schule erfahren.

Die Entscheidung über die Auswahl an angebotenen Formaten nehmen die Fächer vor. Die Entwicklung weiterer Formate unter Bezug auf die Kompetenzziele der BPSt ist möglich.

Lehrende

Termine ( Kalendersicht )

Rhythmus Tag Uhrzeit Format / Ort Zeitraum  

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Fachzuordnungen

Modul Veranstaltung Leistungen  
25-BiWi-BPSt Berufsfeldbezogene Praxisstudie Berufsfeldbezogene Praxisstudie (Praxisphase und vorbereitende und/oder begleitende Veranstaltung) unbenotete Prüfungsleistung
Studieninformation

Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.


Keine Konkretisierungen vorhanden

Lernraum (E-Learning)

Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen:

registrierte Anzahl: 15
Dies ist die Anzahl der Studierenden, die die Veranstaltung im Stundenplan gespeichert haben. In Klammern die Anzahl der über Gastaccounts angemeldeten Benutzer*innen.
Adresse:
SS2021_300931@ekvv.uni-bielefeld.de
Lehrende, ihre Sekretariate sowie für die Pflege der Veranstaltungsdaten zuständige Personen können über diese Adresse E-Mails an die Veranstaltungsteilnehmer*innen verschicken. WICHTIG: Sie müssen verschickte E-Mails jeweils freischalten. Warten Sie die Freischaltungs-E-Mail ab und folgen Sie den darin enthaltenen Hinweisen.
Falls die Belegnummer mehrfach im Semester verwendet wird können Sie die folgende alternative Verteileradresse nutzen, um die Teilnehmer*innen genau dieser Veranstaltung zu erreichen: VST_270722276@ekvv.uni-bielefeld.de
Reichweite:
13 Studierende direkt per E-Mail erreichbar
Hinweise:
Weitere Hinweise zu den E-Mailverteilern
Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Mittwoch, 24. März 2021 
Letzte Änderung Zeiten:
Mittwoch, 24. März 2021 
Letzte Änderung Räume:
Mittwoch, 24. März 2021 
Art(en) / SWS
BPS / 2
Einrichtung
Fakultät für Soziologie
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270722276