Diese Veranstaltung ist Teil des Clusters "weibliche Geschlechtsorgane", den Link zum Lernraum finden Sie hier: https://moodle.uni-bielefeld.de/course/view.php?id=5842
Studierende 55-60
Den Ablauf einer klinischen Untersuchung der weiblichen Genitale (Vorbereitung, Inspektion, Palpation, Nachbereitung, Zytologischer Abstrich) in Theorie und Praxis kennen und selbst durchführen können.
Die Bedeutung der HPV Infektion als Ursache genitaler Dysplasien und Neoplasien in Grundzügen kennen lernen.
Optional folgende Bestandteile:
Theoretische Einführung in die Anatomie der Brust/Lymphabflusswege und den Ablauf der klinischen Untersuchung (wiederholend bzw. aufbauend auf die Erklärungen im Skript).
und/oder
Demonstration der Untersuchung an einer Patientin.
und/oder
Eigenes Üben der Untersuchung an einem Brustmodell.
und/oder
Q&A.
Gynäkologische Untersuchung mit Krebsvorsorgeuntersuchung:
Theoretische Einführung in die gynäkologische Untersuchung mit dem geteilten und auch Selbsthalte-Spekulum sowie der Kolposkopie des Gebärmutterhalses, der Krebsvorsorge und der Tastuntersuchung.
Eigenes Üben der Untersuchung an einem Torsomodell des weiblichen Beckens mit Kolposkopie und zytologischer Abstrichentnahme.
-Skript SENOLOGIE TEIL 1 \"Grundlagen, Untersuchungstechniken und gutartige Erkrankungen der Brust\" (Begleitendes Skript zur Hauptvorlesung Senologie WS 2023/2024) V2.6
-Lehr-Video zur Brustuntersuchung (wird ab Semesterstart über Moodle-Kurs UGS-KDH bereitgestellt)
-Basis-Lehrbuch: Stefanie Weber, BASICS Gynäkologie und Geburtshilfe, Taschenbuch, 7. Auflage, 15. Juli 2020, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, ISBN10 3437421530.
In dieser Veranstaltungen ist es vorgesehen, dass Studierende nach der Veranstaltung ihre Teilnahme registrieren. Details dazu finden sie hier
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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5-I-UGS-KDH Urogenitalsystem I - Klinisches Denken und Handeln | Urogenitalsystem I (Unterricht am Krankenbett, Demonstration) | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.