Die Studiengruppe Bildlichkeit versteht sich als Diskussionsforum für historische Forschungen, die Bilder und die visuelle Kultur betreffen. Ihr Interesse ist epochenübergreifend und schließt an kultur- und sozialwissenschaftliche Nachbardisziplinen an. Die Studiengruppe will ausdrücklich auch die Möglichkeit einräumen, aktuelle Arbeitsvorhaben von Masterstudierenden, Promovierenden und weiteren interessierten Wissenschaftler*innen zur Diskussion zu stellen. Vorschläge sind jederzeit willkommen und können gerne bereits vor dem Semester mitgeteilt werden (Prof. Dr. Helga Lutz, Dr. Bettina Brandt). Termine: Dienstag 18-20 Uhr, X A2-103.
- Breckner, Roswitha, Zwischen Leben und Bild. Zum biografischen Umgang mit Fotografien, in: Eberle, Thomas S. (Hg.): Fotografie und Gesellschaft. Phänomenologische und wissenssoziologische Perspektiven. Bielefeld 2017, S. 229 - 239.
- Büchsel, Martin, Bildmacht und Deutungsmacht. Bildwissenschaft zwischen Mythologie und Aufklärung, Paderborn 2019.
- Steyerl, Hito, Die dokumentarische Unschärferelation. Was ist Dokumentarismus?, in: dies., Die Farbe der Wahrheit. Dokumentarismen im Kunstfeld, Wien 2008, S. 7-16.
- vom Lehn, Dirk/Christian Heath/Jon Hindmarsh, Exhibiting Interaction: Conduct and Collaboration in Museums and Galleries, in: Symbolic Interaction, 24/2 (2001), S. 189-216.
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