Die Vorlesung im Verwaltungsprozessrecht führt in das Recht der Überprüfung exekutivischen Staatshandelns durch die (allgemeinen) Verwaltungsgerichte ein. Das Hauptaugenmerk liegt auf den verschiedenen Rechtsschutzformen (Klage-/Antragsarten) und ihren Zulässigkeits- und Begründetheitsanforderungen.
Die Lehre wird in diesem Semester asynchron erfolgen. Das didaktische Konzept sieht vor, daß die Hörerinnen und Hörer sich mittels kompakter Lehrvideos einen einführenden Überblick verschaffen und sodann im Eigenstudium den besprochenen Stoff vertiefend (insbesondere mittels des zur Verfügung gestellten Skripts) erarbeiten. Sie finden das jeweilige Vorlesungsvideo zu Beginn einer jeden Vorlesung im Lernraum. Dort finden Sie außerdem ein ausführliches Skript.
Vorausgesetzte Vorkenntnisse sind die Inhalte der Vorlesungen „Staatsorganisationsrecht“, „Grundrechte“ und „Allgemeines Verwaltungsrecht“.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-FS-EM Einführungsmodul | E2: Einführende Veranstaltung aus den Fakultäten | Studieninformation | |
E3: Einführende Veranstaltung aus den Fakultäten | Studieninformation | ||
25-FS-GM Grundlagenmodul | E2: Einführende Veranstaltung aus den Fakultäten | Studieninformation | |
E3: Einführende Veranstaltung aus den Fakultäten | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Rechtswissenschaft mit Abschluss 1. Prüfung (STUDPRO 2023) / Staatsprüfung | ÖffR | Pflicht | 4. 5. | ||||
Studieren ab 50 |
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: