230365 Nominalflexion und Nominalphrasensyntax des Deutschen (S) (SoSe 2017)

Inhalt, Kommentar

Das Deutsche betreibt einen hohen Aufwand bei der Nominalphrasenflexion. Die Komponenten einer Nominalphrase, d.h. das Artikelwort, das Adjektiv und das Substantiv, müssen nicht nur in Kasus, Numerus und Genus kongruieren und durch entsprechende Flexive markiert werden. Vielmehr variiert die Flexion des Adjektivs bei denselben grammatischen Merkmalen (Kasus, Numerus und Genus) in Abhängigkeit davon, ob bzw. welches Artikelwort dem Adjektiv vorangeht. Im Fremdsprachenerwerb gilt die Nominalphrasenflexion als der lernaufwändigste grammatische Gegenstand des Deutschen.
In dem Seminar werden sowohl synchrone als auch diachrone Aspekte der Nominalphrasenflexion thematisiert. Ausgehend von aktuellen Variationsfällen in der Nominalphrasenflexion werden die Regularitäten der Verteilung der Flexive auf die einzelnen Komponenten der Nominalphrase aufgestellt und in Zusammenhang mit der sprachhistorischen Entwicklung der Nominalphrasenflexion gebracht. Ausgewählte Variationsfälle in der Nominalphrasenflexion sollen vor diesem Hintergrund erklärt werden.

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23-DAF-M-DAFGER-GLing Profilmodul: Germanistische Linguistik Seminar 1 Studienleistung
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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Donnerstag, 20. April 2017 
Letzte Änderung Zeiten:
Montag, 26. Juni 2017 
Letzte Änderung Räume:
Montag, 26. Juni 2017 
Art(en) / SWS
S / 2
Einrichtung
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
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