Im Mittelpunkt des Seminars stehen Sozialisationserfahrungen und ihre Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung sowie Theorieansätze zu deren Klärung. Hierzu werden mehrheitlich soziologisch geprägte Ansätze besprochen.
Sozialisation ist kein passiver Prozess, sondern das Subjekt gestaltet diesen mit. Welche sozialen Bedingungen, wie z.B. familiale, schulische, peer-groups etc., in welcher Weise den Prozess beeinflussen, ist hierbei zu klären. Folgende Fragen stehen im Zentrum: Ist eine autonome Enwicklung des Individuums unter diesen Bedingungen möglich? An welchen Faktoren scheitert diese Entwicklung? Gibt es eine weibliche Moral?
Das Seminar greift viele Themen der Vorlesung zur Einführung in die Sozialisationsforschung (Zick) auf. Ein Besuch der V ist daher empfehlenswert.
Keine. Empfehlenswert ist der Besuch der Vorlesung 'Einführung in die Sozialisationsforschung' (250089, V, Di. 12-14 Uhr, Dozent: Zick).
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Do | 18.30-20.00 | U2-119 | 16.04.-23.07.2009
nicht am: 21.05.09 / 11.06.09 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft (Kernfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kernfach | BE 3.1 | 3/5 | AT oder EL b | ||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | G.2.2 | |||||
Studieren ab 50 |