Dies haben Pflege- wie Adoptivkinder gemeinsam: Sie leben nicht mit ihren leiblichen Eltern zusammen und letztere wissen oft nicht einmal, dass es solche überhaupt gibt. Darüber hinaus tauchen mit beiden Formen dieser "Fremdunterbringung" zahlreiche, ganz unterschiedliche psychologische Probleme auf, von Fragen der Rückkehr ins Elternhaus, bis hin zur Sehnsucht nach dem Wissen um die Wurzeln eigener Identität. In jüngster Zeit scheinen sich beide Lebens(phasen)wege sogar erstmals einander anzunähern - mit psychologischen Folgeproblemen, deren fachwissenschaftliche Lösungen erst noch gefunden werden müssen. Wenn es sie überhaupt gibt.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft GHR / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MA.3.3.2 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MG.3.3.2 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft (Nebenfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Nebenfach | M.3.3.2 | 3 | aktive Teilnahme | ||
Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | H.P.4 | scheinfähig | ||||
Psychologie / Diplom | (Einschreibung bis WiSe 06/07) | H95 A-10A; D89 | scheinfähig | ||||
Studieren ab 50 |