In dieser Vorlesung sollen die Grundbegriffe der Faktorenanalyse und ihr Gebrauch in der Persönlichkeitspsychologie erläutert werden. Die Persönlichkeitskonzeptionen von CATTELL, EYSENCK und GUILFORD werden dann im Detail vorgestellt. Die Vorgehensweise wird sich dabei stark an den historischen Entwicklungen der einzelnen Forscher und ihrer Konzepte orientieren. Das heißt, es wird versucht werden, eine historische Betrachtungsweise einzuführen und aufzuzeigen, wie es zur Etablierung der verschiedenen Persönlichkeitsdimensionen überhaupt gekommen ist. Dazu ist es unumgänglich notwendig, auch auf die Entwicklung der Messinstrumente näher einzugehen. Anschließend wird versucht werden, die theoretische Ausarbeitung der verschiedenen Persönlichkeitsansätze darzustellen, auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Hauptvertreter dieser Richtung hinzuweisen.
Eysenck, H.J. & Eysenck, M.W. (1987). Persönlichkeit und Individualität. Ein naturwissenschaftliches Paradigma. München: Psychologie Verlags Union.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Psychologie | Nebenfach | G 4 | scheinfähig für Soziologie-Studierende empfohlen GS | ||||
Psychologie / Diplom | (Einschreibung bis WiSe 06/07) | G 4 | nicht scheinfähig GS | ||||
Soziologie / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2005) | 1.5.2 | Wahlpflicht | nicht scheinfähig (Klausur gemäß § 9 Abs. 5 DPO 1997) GS | |||
Soziologie / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2005) | 1.6.1 | Wahlpflicht | nicht scheinfähig (Klausur gemäß DPO 2002) GS | |||
Studieren ab 50 |