Im Seminar stellen Therapeuten der Psychotherapeutischen Ambulanzen an der Universität Bielefeld Patienten mit unterschiedlichen Störungsbildern vor (Angaben zur Symptomatik und Anamnese sowie zum Behandlungsplan und zum bisherigen Verlauf der Therapie). Danach erfolgt ein Gespräch mit dem jeweiligen Patienten. Dabei geht es darum, die Symptomatik und deren Entstehung und Aufrechterhaltung aus Sicht des Patienten zu explorieren, aber auch, sein subjektives Erleben der Therapie (u.a. subjektives Störungsmodell, das Erleben des Therapieprozesses, spezifischer therapeutischer Interventionen und unterschiedlicher Wirkkomponenten) kennen zu lernen. Auf dieser Basis folgt eine Diskussion des Falls unter verschiedenen Gesichtspunkten,die von den Teilnehmern erarbeitet werden, u.a. differentialdiagnostische Aspekte, (alternative) Interventionen, Perspektiven für den weiteren Behandlungsverlauf.
bitte beachten: gemeinsame Vorbesprechung zur Platzvergabe mit allen K.2 Kursen am 11.04.2018 um 16 Uhr
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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27-M-K Grundlagen und Anwendung: Klinische Psychologie: Intervention bei Erwachsenen | K.3 Störungsbezogene Intervention (Erwachsene) | Studienleistung
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Studieninformation |
27-M-K_a Grundlagen und Anwendung: Klinische Psychologie: Intervention bei Erwachsenen | K.2 Praxis der Intervention / Fallseminar | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Regelmäßige und aktive Teilnahme
Aktive Teilnahme an den Diskussionen im Plenum und in Kleingruppen
Anfertigung von Gesprächsprotokollen