Schon Siegmund Freud (1937) zählte die Erziehung von Kindern zu den "umöglichen Berufen".
Was Erziehung zu einem so schwierigen Unterfangen macht, warum sich gerade heutzutage viele Eltern unsicher fühlen und ob bzw. in welchem Ausmaß sich die Bemühungen von Eltern in der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern niederschlagen - diese und weitere Themen sollen im Seminar behandelt werden.
Die Anforderungen an die regelmäßige und aktive Teilnahme (nur gültig für Studienmodell 2002) sind hier erläutert. In den FsB und Modulhandbüchern finden sich Informationen, ob Studienleistungen (nur gültig für Studienmodell 2011)/Einzelleistungen/Modul(teil)prüfungen vorgesehen sind, und welche Anforderungen hierfür bestehen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Datum | Uhrzeit | Format / Raum | Kommentar zum Klausurtermin |
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Zeige vergangene Klausurtermine >>
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-FS-EM Einführungsmodul | E2: Einführende Veranstaltung aus den Fakultäten | Studieninformation | |
E3: Einführende Veranstaltung aus den Fakultäten | Studieninformation | ||
25-FS-GM Grundlagenmodul | E2: Einführende Veranstaltung aus den Fakultäten | Studieninformation | |
E3: Einführende Veranstaltung aus den Fakultäten | Studieninformation | ||
27-N Basismodul zum Anwendungsfach II - Pädagogische Psychologie | N 2. Vertiefung zur Pädagogischen Psychologie | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | Schwerpunkt I |
Von allen Teilnehmern wird erwartet, dass sie regelmäßig und aktiv an den Sitzungen teilnehmen.
Der für die Studienleistung zu erbringende Workload kann zwischen drei Formaten ausgewählt werden:
a) Anfertigung und/oder Präsentation eines Literatur-Recherche-Protokolls;
b) mündliche und/oder schriftliche Zusammenfassung von ca. 3 thematisch kohärenten Artikeln zu einer Fragestellung;
c) mündliche und/oder schriftliche Darstellung und v.a. Bewertung eines empirischen Originalartikels zu einer spezifischen Teilfragestellung.