Der Lehrplan Evangelische Religionslehre NRW für die Primarstufe benennt in seinen Ausführungen verbindliche Kompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Grundschulzeit erwerben sollen.
Diese stellen zusammen mit der Forderung nach Vernetzung von Lernperspektiven, inhaltlichen Schwerpunkten und kindlicher Lebenswirklichkeit Unterrichtende bei ihren Unterrichtsplanungen vor hohe Anforderungen.
Das Seminar wird sich daher mit der Frage beschäftigen, wie Unterrichtsreihen geplant und Lernprozesse initiiert werden können, die die genannten Anforderungen im Blick haben.
Am Beispiel des Themas "Weihnachten/ Licht" werden unterschiedliche Zugänge dazu zunächst gesichtet, dann eine Unterrichtsreihe gemeinsam konzipiert und in einer Schule durchgeführt sowie reflektiert.
Bei der Planung stehen folgende Aspekte im Vordergrund:
> Orientierung an der Lerngruppe
> Fragen- und Dialogorientierung im Unterricht
> Theologisieren
> Gestaltung der Lernumgebung
> Kooperative Lernformen
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-BiWi-BPSt Berufsfeldbezogene Praxisstudie | Berufsfeldbezogene Praxisstudie (Praxisphase und vorbereitende und/oder begleitende Veranstaltung) | unbenotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
25-BiWi-BPSt-ISP Berufsfeldbezogene Praxisstudie Diagnostik und Förderung | E3: Berufsfeldbezogene Praxisstudie (Praxisphase und vorbereitende und/oder begleitende Veranstaltung) | unbenotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
25-BiWi11 Berufsfeldbezogene Praxisstudie Diagnostik und Förderung | E3: Berufsfeldbezogene Praxisstudie (Praxisphase und vorbereitende und/oder begleitende Veranstaltung) | unbenotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
25-BiWi5 Berufsfeldbezogene Praxisstudie Erziehen und Unterrichten | E2: Berufsfeldbezogene Praxisstudie (Praxisphase und vorbereitende und/oder begleitende Veranstaltung) | unbenotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.