In der Veranstaltung des WS17/18 soll ein Werkzeugkasten zur Simulation von Warteschlangensystemen geplant und mit R implementiert werden.
Zur Simulation von Warteschlangensystemen findet man in der Literatur verschiedene Ansätze. Von diesen wird der "Process Interaction Approach" näher betrachtet, und wir werden zu diesem Werkzeuge zur Konstruktion und Simulation von Warteschlangenmodellen entwickeln. Konzeptionelle Vorschläge wird uns die Sprache GPSS/H liefern. Außerdem liegen Ergebnisse aus einem alten Projekt vor, auf dem wir aufbauen können. Mit den erarbeiteten Werkzeugen sollten sich dann Simulationen machen lassen, wie sie beispielsweise im letzten WS auf Basis eines anderen Ansatzes durchgeführt wurden.
Ziel ist es, dass die TeilnehmerInnen durch praktisches Tun ein tieferes Verständnis für simulationsgestützte Methoden und Warteschlagensystemen bekommen.
In Veranstaltungen mit der Überschrift "Simulationsstudien" werden ausgehend von der Grundlagenveranstaltung zur Simulation einzelne Aspekte ausgewählt und mittels kleiner Projekte untersucht. Damit dieser Ansatz erfolgreich ist, sollten die Teilnehmer natürlich Grundkenntnisse der Simulation und Interesse an den jeweiligen Themen haben.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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31-MM15 Empirische Wirtschaftsforschung und Quantitative Methoden | Praktische Übungen | benotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Eine Untersuchung vorher erbrachter Einzelleistungen findet nicht statt.
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: