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Frau Dr. rer. nat. Beatrice Ariane Nossek

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Kontakt

1. Medizinische Fakultät OWL / Arbeitsgruppen / AG Zelluläre Neurophysiologie

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

E-Mail
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Telefon
+49 521 106-86505  
Telefon Sekretariat
+49 521 106-67990 Sekretariat zeigen
Büro
R.1 B2-15 Lage-/Raumplan
Erreichbarkeit

Zurzeit in Elternzeit mit eingeschränktem E-Mail Zugang.

 

Curriculum Vitae

Curriculum Vitae

2021-dato, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoktorandin)
Abteilung für Zelluläre Neurophysiologie, Medizinische Fakultät OWL, Universität Bielefeld, Deutschland

2018-2021, Dr. rer. nat (~PhD)
Abteilung für Zellbiologie, Fakultät für Biologie, Universität Bielefeld, Deutschland
Targeting of MYC- and NF-κB-signaling in primary human cancer stem-like cells

2016-2018, Master of Science, Molecular Cell Biology
Abteilung für Zellbiologie, Fakultät für Biologie, Universität Bielefeld, Deutschland
Analysis of Heterogeneity within adult human Stem Cell Populations

2013-2016, Bachelor of Science, Biologie
Abteilung für Zellmorphologie und Molekulare Neurobiologie, Fakultät für Biologie, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland
Einfluss von Poly-D-Lysin und Poly-L-Ornithin auf die Migration von murinen Oligodendrozyten Vorläuferzellen

Aktuelle Forschungsthemen

Unsere Abteilung untersucht Signaltransduktionsprozesse, die die Aktivität erregbarer Zellen steuern.
Für die Identifizierung und Aufklärung der Signalwege und ihrer pathologischen Veränderung nutzen wir zell- und molekularbiologische sowie elektrophysiologische Methoden.
Explizit untersuchen wir in Kooperation mit Universitätskliniken aus Würzburg und Bielefeld die Beteiligung insbesondere von Ionenkanälen an der Ausprägung neurologischer, kardialer und psychiatrischer Krankheitssymptome. Bei der in vitro Modellierung der Pathophysiologie nutzen wir patient*innenspezifische-induzierte pluripotente Stammzellen und small molecule Differenzierungsprotokolle, um den genetischen Background der Patient*innen in vitro abzubilden. Bei der Analyse legen wir einen Fokus auf die Untersuchung von geschlechtsspezifischen Unterschieden, wobei Ziel der Forschungsvorhaben immer die Aufklärung der Pathophysiologie ist, um diese als Grundlage für neue Therapieoptionen zu nutzen.