Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Projektleitung
Projektleitung
Teilprojektleitung
In der Fakultät für Erziehungswissenschaft befasst sich Dr. Claudia Mertens mit innovativen didaktischen Konzepten: Dazu gehören u.a. blended-learning Konzepte (wie z.B. Inverted Classroom Formate mit dem Ziel einer qualitativ höherwertigen Nutzung von Präsenzphasen) und Projektarbeit (auch unter digitalen Rahmenbedingungen).
In der AG 9 (Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung) liegt ihr Arbeitsschwerpunkt auf E-Learning-Modellen und Medienkompetenzförderung für Lernende mit und ohne diagnostiziertem Förderbedarf. Die disziplinäre Verschränkung von medienpädagogischen, sonderpädagogischen und inklusiven Ansätzen unter Berücksichtigung aktueller empirischer Forschungsergebnisse ist im Fokus einer inklusiven Medienbildung und stellt die Grundlage für digitale Partizipations- und Teilhabemöglichkeiten aller dar.
Die Klammer aus früherer Forschung zu Schlüsselqualifikationen, Informellem Lernen bzw. zu Forschendem Lernens einerseits und dem jetzigen Forschungsschwerpunkt (inklusiver) Medienbildung andererseits liegt darin, dass stets innovative didaktische Aspekte zur Förderung von Lernprozessen (Schwerpunkt: Lehrer*innenbildung) in den Blick genommen werden.
Die Lehre von Claudia Mertens an der Universität Bielefeld ist, wie auch das Konzept vieler vorheriger Lehraufträge an den Universitäten Mannheim und Duisburg-Essen und der TH Ostwestfalen-Lippe, einerseits durch das Ziel eines theoriegeleiteten Praxistransfers (u.a. durch studentische Projektarbeit) gekennzeichnet und andererseits durch Sensibilisierungsphasen und Reflexionselemente (Portfolio).
Der Schwerpunkt der angebotenen Lehre lag zwischen 2002 und 2008 auf dem Bereich Schlüsselkompetenz (auch in englischer Sprache) und seit 2010 auf den Bereich des Unterrichtens, der allgemeinen Didaktik und der lehramtsspezifischen Praxisphasen mit spezieller Verschränkung der Themenfelder „Digitalisierung“ und „Inklusion“.