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Lesenacht in der Universitätsbibliothek

Veröffentlicht am 5. November 2015, 14:48 Uhr
Sams-Autor Paul Maar liest am 19. November

Von Klassik über Fantasy bis zu internationaler Lyrik reicht das Spektrum der zehnten Lesenacht in der Universitätsbibliothek Bielefeld am 19. November um 19 Uhr. Dann lesen Lehrende, Studierende und Mitarbeiterinnen der Universität Bielefeld an unterschiedlichen Stationen in der Bibliothek – nachdenkliche und bewegende Literatur. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist öffentlich.


Kinder- und Jugendbuchautor Paul Maar. Foto: Jörg Schwalfenberg
Kinder- und Jugendbuchautor Paul Maar. Foto: Jörg Schwalfenberg
Auf dem Programm stehen Werke von Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, der amerikanischen Autorin und Journalistin Kressmann Taylor, dem ehemaligen Zwangsarbeiter Ferdinand Matuszek, den beiden Schülern Charlotte Guéguen und Leon Lohrmann, dem britischen Ethnologen Nigel Barley, dem tunesischen Dichter Abu El Kacem Chebbi und den Fantasy-Autoren Terry Pratchett und Neil Gaiman.

Höhepunkt der Lesenacht ist um 21 Uhr die Abschlusslesung mit dem Kinder- und Jugendbuchautor Paul Maar. Paul Maar wurde vor allem durch seine „Sams“-Bücher und die Klassiker „Herr Bello und das Blaue Wunder“ und „Lippels Traum“ bekannt. Er ist der meistgespielte lebende deutsche Theaterautor und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis (1988 und 1996). Im September 2015 erhielt er den Bremer „Kinderoskar“ für sein Lebenswerk.

Die Lesenacht findet am Donnerstag, 19. November, von 19 – 22 Uhr in den Bibliotheksbereichen U1, U0 und T1 des Universitätshauptgebäudes statt. Der Zugang erfolgt durch den Bibliothekseingang U1 auf der Galerie in der ersten Etage. In der Pause um 20.15 Uhr präsentiert eine kleine Formation der UniBigband auf der Galerie Jazz-Klänge, während die Café-Bar kulinarische Snacks für Bücherwürmer serviert.

Die Lesenacht ist eine Veranstaltung der Universitätsbibliothek Bielefeld in Kooperation mit dem Fach Germanistik der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft und dem Zentrum für Ästhetik der Universität Bielefeld.


Weitere Informationen im Internet:
http://blog.ub.uni-bielefeld.de/?p=7095

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