uni.aktuell-Archiv
Hier ist das Archiv der uni.aktuell-Nachrichten bis Mai 2019 eingestellt. Neuere News und Geschichten gibt es hier.
Ein Jahr Lehrkräfte Plus: Ministerin Gebauer besucht Programm
Veröffentlicht am 2. Juli 2018
Erster Programmjahrgang für geflüchtete Lehrkräfte in der finalen Phase
Seit knapp einem Jahr qualifizieren sich 24 geflüchtete Lehrerinnen und Lehrer aus Afghanistan, Armenien, Guinea, Irak, Pakistan und Syrien im Programm Lehrkräfte Plus an der Universität Bielefeld für den deutschen Schuldienst. Heute (02.07.2018) ist Yvonne Gebauer (FDP), Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, im Pionierprojekt zu Besuch in Bielefeld. Sie spricht in der finalen Phase des ersten Jahrgangs mit Teilnehmenden, Koordinatorinnen, Vertreterinnen und Vertretern der Universität Bielefeld, dem Kooperationspartner, der Bertelsmann Stiftung, Ansprechpersonen aus den Praktikumsschulen sowie Vertreterinnen und Vertretern der Bezirksregierungen Detmold und Arnsberg und weiteren Kooperationspartnern über Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven.[Weiterlesen]
Seit knapp einem Jahr qualifizieren sich 24 geflüchtete Lehrerinnen und Lehrer aus Afghanistan, Armenien, Guinea, Irak, Pakistan und Syrien im Programm Lehrkräfte Plus an der Universität Bielefeld für den deutschen Schuldienst. Heute (02.07.2018) ist Yvonne Gebauer (FDP), Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, im Pionierprojekt zu Besuch in Bielefeld. Sie spricht in der finalen Phase des ersten Jahrgangs mit Teilnehmenden, Koordinatorinnen, Vertreterinnen und Vertretern der Universität Bielefeld, dem Kooperationspartner, der Bertelsmann Stiftung, Ansprechpersonen aus den Praktikumsschulen sowie Vertreterinnen und Vertretern der Bezirksregierungen Detmold und Arnsberg und weiteren Kooperationspartnern über Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven.[Weiterlesen]
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in Studium & Lehre
„Mutter zu sein, hilft mir in meiner Forschung“
Veröffentlicht am 2. Juli 2018
Drei Fragen an Dr. Olga Abramov, Forscherin des Exzellenzclusters CITEC
Die Universität Bielefeld war für Dr. Olga Abramov der Ausgangspunkt für ihre wissenschaftliche Laufbahn: Sie begann als Studierende in den Fächern Linguistik, Texttechnologie, Germanistik und Slawistik, lernte währenddessen das Programmieren, promovierte im Fach Informatik und ist nun Postdoc-Forschende am Exzellenzcluster CITEC. Sie arbeitet im Projekt EcoGest dazu, welche Rolle Gesten in der Sprachentwicklung von Kindern spielen. Außerdem ist Olga Abramov Mutter von drei Kindern – für sie eine Bereicherung in ihrer Forschung.
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Die Universität Bielefeld war für Dr. Olga Abramov der Ausgangspunkt für ihre wissenschaftliche Laufbahn: Sie begann als Studierende in den Fächern Linguistik, Texttechnologie, Germanistik und Slawistik, lernte währenddessen das Programmieren, promovierte im Fach Informatik und ist nun Postdoc-Forschende am Exzellenzcluster CITEC. Sie arbeitet im Projekt EcoGest dazu, welche Rolle Gesten in der Sprachentwicklung von Kindern spielen. Außerdem ist Olga Abramov Mutter von drei Kindern – für sie eine Bereicherung in ihrer Forschung.
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in Forschung & Wissenschaft
Was ist in der Kunst erlaubt?
Veröffentlicht am 2. Juli 2018
Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF): Ausstellung und Diskussion
Sexismus und Kunst: In den vergangen Monaten hat sich ein wachsendes Bewusstsein für möglicherweise sexistische Darstellungen in der Kunst entwickelt. Was dürfen künstlerische Texte, Bilder und Videos – und was nicht? Darüber diskutieren der Strafrechtler Professor Dr. Dr. Uwe Scheffler, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), und die Pädagogin und Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs Professorin Dr. Sabine Andresen, Goethe-Universität Frankfurt am Main, am Dienstag, 10. Juli im ZiF die Frage „Ist in der Kunst alles erlaubt?“ Nach der Diskussion schließt ein Rundgang durch die von Professor Scheffler konzipierte Ausstellung „Kunst und Strafrecht“ im ZiF an.[Weiterlesen]
Sexismus und Kunst: In den vergangen Monaten hat sich ein wachsendes Bewusstsein für möglicherweise sexistische Darstellungen in der Kunst entwickelt. Was dürfen künstlerische Texte, Bilder und Videos – und was nicht? Darüber diskutieren der Strafrechtler Professor Dr. Dr. Uwe Scheffler, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), und die Pädagogin und Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs Professorin Dr. Sabine Andresen, Goethe-Universität Frankfurt am Main, am Dienstag, 10. Juli im ZiF die Frage „Ist in der Kunst alles erlaubt?“ Nach der Diskussion schließt ein Rundgang durch die von Professor Scheffler konzipierte Ausstellung „Kunst und Strafrecht“ im ZiF an.[Weiterlesen]
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