Soziologie - Tag [kuehne]
LGBTQI*-Menschen dreimal häufiger von Burnout und Depressionen betroffen
VolkswagenStiftung funds two research projects of the Faculty of Sociology
The VolkswagenStiftung funds a project proposal
on “Corona Crisis and Beyond - Perspectives for Science, Scholarship and
Society” by Martin Kroh and his research group. Additionally, the project
proposal on “Double Fragility: The Care Crisis in the Corona Crisis”
by Alexandra Scheele is also funded.
30 Prozent der LGBTQI*-Menschen erleben Diskriminierung im Arbeitsleben
Eine Studie von DIW Berlin und Universität Bielefeld unter der Leitung von Martin Kroh und seinem Arbeitsbereich untersucht die
Arbeitsmarktsituation von homo- und bisexuellen sowie trans-, queer und
intersexuellen. Fast ein Drittel der Befragten geht vor
Kolleg*innen nicht offen mit ihrer Sexualität oder Geschlechtsidentität
um – LGBTQI*-Menschen outen sich häufiger in Branchen, in denen sie
vergleichsweise stärker vertreten sind. Siehe hierzu auch die Pressemitteilung des DIW Berlin.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Corona - Neuer Bericht aus dem SOEP-CoV-Projekt
Ein aktueller Bericht aus dem SOEP-CoV-Projekt, an dem Simon Kühne und Martin Kroh sowie Andreas Zick und Jonas Rees vom IKG beteiligt sind, untersucht Aspekte gesellschaftlichen Zusammenhalts in Corona-Zeiten. Die Ergebnisse zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der Menschen hierzulande zufrieden mit dem staatlichen Krisenmanagement zur Eindämmung der Pandemie ist.
Stefan Liebig und Simon Kühne aus Bielefeld präsentieren erste Befunde ihrer „SOEP-CoV“-Studie
Zur Frage, was
die Corona-Pandemie mit unserer Gesellschaft macht, gibt es jetzt erste
belastbare Daten. Ein Team um Stefan Liebig vom Deutschen Institut für
Wirtschaftsforschung und Simon Kühne aus dem Arbeitsbereich 2 kann nun erste
Ergebnisse aus ihrer "SOEP-CoV"-Studie präsentieren. Mehr zu diesem
Thema finden Sie in einem aktuell in der FAZ erschienenen Artikel
vom 24. Mai 2020.
Bundesweite Befragung zu Folgen der Coroa-Virus-Pandemie
Welche Bevölkerungsgruppen sind besonders von der Infektion mit dem Corona-Virus betroffen und welche Folgen hat die Pandemie in Deutschland?
Das sind zwei
Aspekte, mit denen sich eine neue bundesweite Befragung befasst. Für die
Erhebung arbeitet die Universität Bielefeld mit dem Sozio-ökonomischen Panel
(SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zusammen. „Wir
konzentrieren uns auf das subjektive Erleben und den individuellen Umgang mit
der Krisensituation. Wir wollen individuelle und gesellschaftliche
Einflussfaktoren und Folgen der Pandemie analysieren“, sagt Dr. Simon Kühne aus
der Arbeitsgruppe Methoden der empirischen Sozialforschung.
Simon Kühne mit dem "ASI-Nachwuchspreis 2019" ausgezeichnet
Simon Kühne wurde mit dem Nachwuchspreis 2019 der „Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI)“ ausgezeichnet. Der Preis wurde im Rahmen der gemeinsamen Tagung der ASI und der DGS-Sektion „Methoden der empirischen Sozialforschung“ am 15. und 16. November in Köln vergeben. Mit dem Preis, der auf rund 500€ dotiert ist, werden herausragende Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung gewürdigt.
In dem
prämierten Beitrag in der Kategorie „Artikel mit einer Fragestellung aus dem
Bereich der Methoden der empirischen Sozialforschung“ untersucht Simon Kühne
den Einfluss der
Vertrautheit von Befragten und Interviewern auf das Antwortverhalten in
standardisierten Befragungen.
Forschungsförderung durch Google Cloud Platform Research Program
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