Pressemitteilungen
Kooperation an inklusiven Ganztagsschulen fördern (Nr. 19/2019)
Veröffentlicht am 6. März 2019
Bielefelder Projekt bei Bildungsforschungstagung in Berlin (12. bis 13. März)
An Lernentwicklung, schulischem Erfolg und Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler sind gerade an inklusiven Schulen viele Personen beteiligt: Lehrkräfte, sonderpädagogisches Personal, pädagogische Fachkräfte, Eltern. Wie sie Kooperation an der Schule und mit den Eltern umsetzen, ist allerdings selten institutionell verankert. Hier setzt das „Bielefelder Fortbildungskonzept zur Kooperation in inklusiven Schulen“ (BiFoKi) an. Seit knapp einem Jahr führen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Sonderpädagogik und Pädagogischer Psychologie der Universität Bielefeld im Rahmen dieses Projekts Fortbildungen an inklusiven Gesamt- und Sekundarschulen in ganz NRW durch und beforschen diese. Ein erstes Zwischenfazit und die Grundzüge ihres Fortbildungskonzepts stellen die Projektverantwortlichen auf der Bildungsfor-schungstagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vom 12. bis 13. März in Berlin vor.[Weiterlesen]
An Lernentwicklung, schulischem Erfolg und Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler sind gerade an inklusiven Schulen viele Personen beteiligt: Lehrkräfte, sonderpädagogisches Personal, pädagogische Fachkräfte, Eltern. Wie sie Kooperation an der Schule und mit den Eltern umsetzen, ist allerdings selten institutionell verankert. Hier setzt das „Bielefelder Fortbildungskonzept zur Kooperation in inklusiven Schulen“ (BiFoKi) an. Seit knapp einem Jahr führen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Sonderpädagogik und Pädagogischer Psychologie der Universität Bielefeld im Rahmen dieses Projekts Fortbildungen an inklusiven Gesamt- und Sekundarschulen in ganz NRW durch und beforschen diese. Ein erstes Zwischenfazit und die Grundzüge ihres Fortbildungskonzepts stellen die Projektverantwortlichen auf der Bildungsfor-schungstagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vom 12. bis 13. März in Berlin vor.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Forschung & Wissenschaft
Kolleg erforscht Krisen in Lateinamerika – und ihre Lösungen (Nr. 18/2019)
Veröffentlicht am 1. März 2019
Universität Bielefeld koordiniert Verbundprojekt / Hauptphase beginnt
Lateinamerika ist mit Krisen konfrontiert: ob bei den politischen Unruhen in Venezuela, der Abholzung des Amazonas, bei der Gewalt gegen Frauen („Feminizide“), bei der extremen Schere zwischen Arm und Reich oder der Androhung einer Mauer zwischen den USA und Mexiko. Wie lösen lateinamerikanische Gesellschaften Krisen? Zu dieser Frage fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Verbundprojekt CALAS ab März in der sechsjährigen Hauptphase mit insgesamt 12 Millionen Euro. Die Universität Bielefeld koordiniert das „Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies in the Humanities and Social Sciences“ (CALAS), mit Hauptsitz an der Universität Guadalajara, einer strategischen Partneruniversität Bielefelds.[Weiterlesen]
Lateinamerika ist mit Krisen konfrontiert: ob bei den politischen Unruhen in Venezuela, der Abholzung des Amazonas, bei der Gewalt gegen Frauen („Feminizide“), bei der extremen Schere zwischen Arm und Reich oder der Androhung einer Mauer zwischen den USA und Mexiko. Wie lösen lateinamerikanische Gesellschaften Krisen? Zu dieser Frage fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Verbundprojekt CALAS ab März in der sechsjährigen Hauptphase mit insgesamt 12 Millionen Euro. Die Universität Bielefeld koordiniert das „Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies in the Humanities and Social Sciences“ (CALAS), mit Hauptsitz an der Universität Guadalajara, einer strategischen Partneruniversität Bielefelds.[Weiterlesen]
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in Forschung & Wissenschaft