Pressemitteilungen
Warum Schach-Profis gewinnen (Nr. 226/2016)
Veröffentlicht am 22. Dezember 2016
Universität Bielefeld analysiert Spielverhalten
Schach gilt als eines der ältesten und zugleich beliebtesten Gesellschaftsspiele. An Heiligabend dürfte der Spieleklassiker wieder hundertausendfach verschenkt werden – als Brettspiel, PC-Spiel oder als Schachcomputer. Doch was ist das Geheimnis erfolgreicher Schachspielerinnen und -spieler? Das untersuchen Kognitionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld seit einem Jahr in dem Projekt „Ceege“. Dafür erfassen sie zum Beispiel Blickbewegungen und Gesichtsausdrücke. Jetzt berichten die Forscher über erste Ergebnisse und erklären, warum der Norweger Magnus Carlsen in diesem Jahr erneut Schachweltmeister wurde.[Weiterlesen]
Gesendet von JHeeren
in Forschung & Wissenschaft
Universität Bielefeld bleibt vom 23. Dezember bis zum 2. Januar geschlossen (Nr. 227/2016)
Veröffentlicht am 22. Dezember 2016
Besondere Ausleihkonditionen für die Bibliothek
Die Universität Bielefeld ist zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Die Schließzeit dauert von Freitag, 23. Dezember 2016 (ab 18 Uhr), bis Montag, 2. Januar 2017 (bis 6 Uhr morgens).[Weiterlesen]
Die Universität Bielefeld ist zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Die Schließzeit dauert von Freitag, 23. Dezember 2016 (ab 18 Uhr), bis Montag, 2. Januar 2017 (bis 6 Uhr morgens).[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in Universität & Campusleben
App übersetzt im Notfall (Nr. 225/2016)
Veröffentlicht am 21. Dezember 2016
Universität Bielefeld unterstützt Feuerwehr bei der Entwicklung einer mehrsprachigen Einsatzhilfe
Wörterbuch und App sollen im Notfall helfen: Feuerwehrleute finden darin Formulierungen und Tonaufnahmen für Einsatzkommandos und Entscheidungsfragen in 20 verschiedenen Sprachen. Das Fachsprachenzentrum der Universität Bielefeld hat die Feuerwehr Arnsberg bei der Erstellung der aktuell dritten Auflage ihres Einsatzwörterbuches sowie der Programmierung der neuen App unterstützt. Beides soll im Einsatzfall die sprachliche Verständigung zum Beispiel mit Geflüchteten erleichtern. Die App steht ab sofort zum Download bereit.[Weiterlesen]
Wörterbuch und App sollen im Notfall helfen: Feuerwehrleute finden darin Formulierungen und Tonaufnahmen für Einsatzkommandos und Entscheidungsfragen in 20 verschiedenen Sprachen. Das Fachsprachenzentrum der Universität Bielefeld hat die Feuerwehr Arnsberg bei der Erstellung der aktuell dritten Auflage ihres Einsatzwörterbuches sowie der Programmierung der neuen App unterstützt. Beides soll im Einsatzfall die sprachliche Verständigung zum Beispiel mit Geflüchteten erleichtern. Die App steht ab sofort zum Download bereit.[Weiterlesen]
Gesendet von LThomßen
in Universität & Campusleben
Personalnachrichten aus der Universität (Nr. 224/2016)
Veröffentlicht am 20. Dezember 2016
- Zwei Pflanzenbiologen sind weltweit „häufig zitierte Wissenschaftler“
- Rektor Gerhard Sagerer übernimmt Studienfonds-Vorsitz
- Neue Dekaninnen und Dekane gewählt
Gesendet von NLangohr
in Personalien
Das Verstehen durch Greifbewegungen beschleunigen (Nr. 223/2016)
Veröffentlicht am 19. Dezember 2016
Forschende des Exzellenzclusters CITEC entdecken Wahrnehmungskatalysator
Ein Wort zu hören oder zu sehen, heißt nicht, es sofort zu verstehen. Das Gehirn muss die Buchstaben als solche erkennen, zusammensetzen und im Gedächtnis „nachschlagen“, was das Wort bedeutet. Kognitionspsychologen des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld zeigen mit einem Experiment, wie sich dieses Wortverstehen beschleunigen lässt – und zwar, indem die Versuchspersonen gleichzeitig zum Lesen Objekte greifen. Privatdozent Dr. Dirk Koester und seine Kollegen berichten in dem Forschungsjournal „PLOS ONE“ über ihre Entdeckung. Die Methode könnte den Forschern zufolge einen Ansatz für neue Therapien, etwa nach Schlaganfällen, bieten.[Weiterlesen]
Ein Wort zu hören oder zu sehen, heißt nicht, es sofort zu verstehen. Das Gehirn muss die Buchstaben als solche erkennen, zusammensetzen und im Gedächtnis „nachschlagen“, was das Wort bedeutet. Kognitionspsychologen des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld zeigen mit einem Experiment, wie sich dieses Wortverstehen beschleunigen lässt – und zwar, indem die Versuchspersonen gleichzeitig zum Lesen Objekte greifen. Privatdozent Dr. Dirk Koester und seine Kollegen berichten in dem Forschungsjournal „PLOS ONE“ über ihre Entdeckung. Die Methode könnte den Forschern zufolge einen Ansatz für neue Therapien, etwa nach Schlaganfällen, bieten.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in Forschung & Wissenschaft
Jetzt anmelden für die Kinder-Uni 2017 (Nr. 222/2016)
Veröffentlicht am 16. Dezember 2016
Drei Vorlesungen für Kinder der 3. und 4. Klasse
Die Universität Bielefeld lädt im März 2017 alle neugierigen Kinder der 3. und 4. Klasse zur Kinder-Uni ein. In drei Vorlesungen geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Einblicke in ihre Forschung. Jede Vorlesung findet zweimal statt – einmal von 16 bis 17 Uhr und dann noch einmal von 18 bis 19 Uhr. Bei der Anmeldung kann eine Wunsch-Uhrzeit angegeben werden. Ab 19. Dezember können Eltern ihre Kinder auf der Internetseite der Kinder-Uni anmelden: www.uni-bielefeld.de/kinder-uni.[Weiterlesen]
Die Universität Bielefeld lädt im März 2017 alle neugierigen Kinder der 3. und 4. Klasse zur Kinder-Uni ein. In drei Vorlesungen geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Einblicke in ihre Forschung. Jede Vorlesung findet zweimal statt – einmal von 16 bis 17 Uhr und dann noch einmal von 18 bis 19 Uhr. Bei der Anmeldung kann eine Wunsch-Uhrzeit angegeben werden. Ab 19. Dezember können Eltern ihre Kinder auf der Internetseite der Kinder-Uni anmelden: www.uni-bielefeld.de/kinder-uni.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in SchülerInnen & Studieninteressierte
Universitätsgesellschaft fördert sieben internationale Studierende (Nr. 221/2016)
Veröffentlicht am 15. Dezember 2016
Helmut-Skowronek-Stipendien vergeben
Ihre Forschungsthemen reichen vom pakistanischen Bildungssystem über die Konstruktion von Robotern bis zu Sprachphilosophie: Die Universitätsgesellschaft Bielefeld hat gestern (14.12.2016) internationale Studierende mit Stipendien ausgezeichnet. Der Vorstandsvorsitzende Herbert Vogel und der Geschäftsführer übergaben die Urkunden an sieben Studierende.[Weiterlesen]
Ihre Forschungsthemen reichen vom pakistanischen Bildungssystem über die Konstruktion von Robotern bis zu Sprachphilosophie: Die Universitätsgesellschaft Bielefeld hat gestern (14.12.2016) internationale Studierende mit Stipendien ausgezeichnet. Der Vorstandsvorsitzende Herbert Vogel und der Geschäftsführer übergaben die Urkunden an sieben Studierende.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in Internationales
DAAD-Preis für Katsiaryna Shkaruba aus Weißrussland (Nr. 220/2016)
Veröffentlicht am 14. Dezember 2016
Hervorragende Studienleistungen und soziales Engagement
Die Universität Bielefeld zeichnet Katsiaryna Shkaruba mit dem Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) aus. Dr. Thomas Lüttenberg, Leiter des International Office der Universität Bielefeld übergab heute (14.12.2016) den mit 1.000 Euro dotierten Preis, der aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert wird. Mit ihm werden internationale Studierende, die sich durch besondere akademische Leistungen und bemerkenswertes soziales, kulturelles oder politisches Engagement hervorgetan haben, ausgezeichnet.[Weiterlesen]
Die Universität Bielefeld zeichnet Katsiaryna Shkaruba mit dem Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) aus. Dr. Thomas Lüttenberg, Leiter des International Office der Universität Bielefeld übergab heute (14.12.2016) den mit 1.000 Euro dotierten Preis, der aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert wird. Mit ihm werden internationale Studierende, die sich durch besondere akademische Leistungen und bemerkenswertes soziales, kulturelles oder politisches Engagement hervorgetan haben, ausgezeichnet.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in Internationales
Optischer Traktorstrahl hält Bakterien fest (Nr. 219/2016)
Veröffentlicht am 13. Dezember 2016
Physiker der Universität Bielefeld berichten in „Nature Communications“ über neue Methode
Wenn Naturwissenschaftler Blutzellen, Algen oder Bakterien mit dem Mikroskop untersuchen wollen, müssen sie diese Zellen bisher auf Trägermaterial, etwa Glasplättchen, be-festigen. Physikerinnen und Physiker der Universitäten Bielefeld und Frankfurt am Main haben eine Methode entwickelt, mit der sich biologische Zellen mit einem Laserstahl festhalten lassen und dabei mit höchster Auflösung untersucht werden können. Bekannt ist das Prinzip als „Traktorstrahl“ aus Science-Fiction-Literatur und -Filmen. Mit diesem Verfahren haben sie hochauflösende Aufnahmen der DNA in einzelnen Bakterien erhalten. Der Physiker Robin Diekmann stellt gemeinsam mit Kollegen die Neuentwicklung am heutigen Dienstag (13.12.2016) in der neuen Ausgabe des Forschungsjournals „Nature Communications“ vor.[Weiterlesen]
Wenn Naturwissenschaftler Blutzellen, Algen oder Bakterien mit dem Mikroskop untersuchen wollen, müssen sie diese Zellen bisher auf Trägermaterial, etwa Glasplättchen, be-festigen. Physikerinnen und Physiker der Universitäten Bielefeld und Frankfurt am Main haben eine Methode entwickelt, mit der sich biologische Zellen mit einem Laserstahl festhalten lassen und dabei mit höchster Auflösung untersucht werden können. Bekannt ist das Prinzip als „Traktorstrahl“ aus Science-Fiction-Literatur und -Filmen. Mit diesem Verfahren haben sie hochauflösende Aufnahmen der DNA in einzelnen Bakterien erhalten. Der Physiker Robin Diekmann stellt gemeinsam mit Kollegen die Neuentwicklung am heutigen Dienstag (13.12.2016) in der neuen Ausgabe des Forschungsjournals „Nature Communications“ vor.[Weiterlesen]
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in Forschung & Wissenschaft
Universität Bielefeld nimmt drei geflüchtete Wissenschaftler auf (Nr. 218/2016)
Veröffentlicht am 13. Dezember 2016
Prorektorin Angelika Epple: „Freiheit der Wissenschaft ist ein hohes Gut“
Die Universität Bielefeld nimmt erstmals drei geflüchtete und gefährdete Wissenschaftler in ihre Forschungsprojekte auf. Zwei von ihnen werden über Stipendien der Philipp Schwartz-Initiative gefördert, einer über die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).[Weiterlesen]
Die Universität Bielefeld nimmt erstmals drei geflüchtete und gefährdete Wissenschaftler in ihre Forschungsprojekte auf. Zwei von ihnen werden über Stipendien der Philipp Schwartz-Initiative gefördert, einer über die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in Internationales