Pressemitteilungen - Kategorie Forschung & Wissenschaft
Datenlage verbessern, Gesundheitsversorgung fördern (Nr. 123/2019)
Veröffentlicht am 29. Oktober 2019
Bielefelder Forscher leitet WHO-Studie
Das Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen neuen Bericht zur Datenlage von Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Migrantinnen und Migran-ten sowie Geflüchteten in der Europäischen Region veröffentlicht. Die Erkenntnisse sollen den 53 Mitgliedsstaaten der WHO Region helfen, die Datenlage durch internationale Abstimmungsprozesse und nationale Maßnahmen zu verbessern. Der Bericht entstand unter der Leitung von Professor Dr. Kayvan Bozorgmehr, Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld und Forschungsgruppenleiter am Universitätsklinikum Heidelberg.[Weiterlesen]
Das Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen neuen Bericht zur Datenlage von Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Migrantinnen und Migran-ten sowie Geflüchteten in der Europäischen Region veröffentlicht. Die Erkenntnisse sollen den 53 Mitgliedsstaaten der WHO Region helfen, die Datenlage durch internationale Abstimmungsprozesse und nationale Maßnahmen zu verbessern. Der Bericht entstand unter der Leitung von Professor Dr. Kayvan Bozorgmehr, Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld und Forschungsgruppenleiter am Universitätsklinikum Heidelberg.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in Forschung & Wissenschaft
Rückenwind für die Medizinische Fakultät OWL (Nr. 122/2019)
Veröffentlicht am 28. Oktober 2019
Wissenschaftsrat legt Bewertungsbericht zum Aufbau der Universitätsmedizin in Bielefeld vor
Heute hat der Wissenschaftsrat gemeinsam mit der Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Isabel Pfeiffer-Poensgen die Ergebnisse der Begutachtung der Universitätsmedizin NRW vorgestellt. Dies beinhaltet auch einen Bewertungsbericht zum Aufbau der Medizinischen Fakultät an der Universität Bielefeld. „Der Wissenschaftsrat hat uns insgesamt ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt und ist mit dem vorgelegten Konzept für die Medizinische Fakultät grundsätzlich einverstanden“, zeigte sich Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, sehr zufrieden mit dem Bericht.[Weiterlesen]
Heute hat der Wissenschaftsrat gemeinsam mit der Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Isabel Pfeiffer-Poensgen die Ergebnisse der Begutachtung der Universitätsmedizin NRW vorgestellt. Dies beinhaltet auch einen Bewertungsbericht zum Aufbau der Medizinischen Fakultät an der Universität Bielefeld. „Der Wissenschaftsrat hat uns insgesamt ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt und ist mit dem vorgelegten Konzept für die Medizinische Fakultät grundsätzlich einverstanden“, zeigte sich Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld, sehr zufrieden mit dem Bericht.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Forschung & Wissenschaft
Was bedeutet der Bericht des Wissenschaftsrats für den Aufbau der Medizinischen Fakultät OWL an der Universität Bielefeld? (PE 121/2019)
Veröffentlicht am 25. Oktober 2019
Am kommenden Montagmittag, 28.10.2019, wird der Wissenschaftsrat
gemeinsam mit der Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen Isabel Pfeiffer-Poensgen in Düsseldorf die
Ergebnisse der Begutachtung der Universitätsmedizin NRW vorstellen. Dies
beinhaltet auch einen Bewertungsbericht zum Aufbau der Medizinischen
Fakultät an der Universität Bielefeld. Im Anschluss werden der Rektor
der Universität Bielefeld Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer und die
Gründungsdekanin Professorin Dr. Claudia Hornberg den Medien in
Bielefeld die Ergebnisse für die Medizinische Fakultät OWL einordnen.
Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen zu kommen und
Ihre Fragen zu stellen.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Forschung & Wissenschaft
Wie Wahlerfolge mit Hasstaten zusammenhängen (Nr. 118/2019)
Veröffentlicht am 21. Oktober 2019
Studie der Universitäten Bielefeld und Münster vergleicht Wahlkreise
Eine neue Studie zeigt, dass die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) in der Bundestagswahl 2017 in solchen Regionen besonders hohe Ergebnisse erzielt hat, in denen ein Jahr zuvor die Arbeitslosigkeit hoch und der Ausländeranteil gering war. Gleichzeitig stellt die Studie fest: In den Regionen mit AfD-Wahlerfolgen wurden im Jahr der Bundestagswahl im Durchschnitt mehr Hasstaten gegen Geflüchtete angezeigt als in Regionen, in denen die AfD schlechter abgeschnitten hat. Die Studie von Forschern des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld sowie der Universität Münster ist in der Fachzeitschrift „Frontiers in Psychology“ erschienen.[Weiterlesen]
Eine neue Studie zeigt, dass die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) in der Bundestagswahl 2017 in solchen Regionen besonders hohe Ergebnisse erzielt hat, in denen ein Jahr zuvor die Arbeitslosigkeit hoch und der Ausländeranteil gering war. Gleichzeitig stellt die Studie fest: In den Regionen mit AfD-Wahlerfolgen wurden im Jahr der Bundestagswahl im Durchschnitt mehr Hasstaten gegen Geflüchtete angezeigt als in Regionen, in denen die AfD schlechter abgeschnitten hat. Die Studie von Forschern des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld sowie der Universität Münster ist in der Fachzeitschrift „Frontiers in Psychology“ erschienen.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Forschung & Wissenschaft
Wenn der Mensch auf Künstliche Intelligenz trifft (Nr. 117/2019)
Veröffentlicht am 17. Oktober 2019
Konferenz des Exzellenzclusters CITEC am 24. und 25. Oktober
Künstliche Intelligenz versucht, die menschliche Problemlösefähigkeit nachzubilden. Doch „denkende“ technische Systeme sind nicht automatisch in der Lage, sich in Menschen hineinzuversetzen und der Situation angemessen mit ihnen zu interagieren. Vor zwölf Jahren sind Forschende der Universität Bielefeld mit dem Exzellenzcluster CITEC angetreten, Technologie zu entwickeln, die sich an den Menschen anpasst. Auf der CITEC-Konferenz 2019 am 24. und 25. Oktober stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer Arbeit vor und diskutieren, wie sie ihren Ansatz der Kognitiven Interaktionstechnologie in Zukunft weiterentwickeln. Der Titel der Konferenz im CITEC-Gebäude: „Cognitive Interaction Technology meets AI“ (Kognitive Interaktionstechnologie trifft Künstliche Intelligenz). Die bekannten Robotikforscher Professor Dr. Hiroshi Ishiguro aus Japan und Professor Dr. Giulio Sandini aus Italien halten die Keynote-Vorträge. Beide Vorträge sind öffentlich.[Weiterlesen]
Künstliche Intelligenz versucht, die menschliche Problemlösefähigkeit nachzubilden. Doch „denkende“ technische Systeme sind nicht automatisch in der Lage, sich in Menschen hineinzuversetzen und der Situation angemessen mit ihnen zu interagieren. Vor zwölf Jahren sind Forschende der Universität Bielefeld mit dem Exzellenzcluster CITEC angetreten, Technologie zu entwickeln, die sich an den Menschen anpasst. Auf der CITEC-Konferenz 2019 am 24. und 25. Oktober stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer Arbeit vor und diskutieren, wie sie ihren Ansatz der Kognitiven Interaktionstechnologie in Zukunft weiterentwickeln. Der Titel der Konferenz im CITEC-Gebäude: „Cognitive Interaction Technology meets AI“ (Kognitive Interaktionstechnologie trifft Künstliche Intelligenz). Die bekannten Robotikforscher Professor Dr. Hiroshi Ishiguro aus Japan und Professor Dr. Giulio Sandini aus Italien halten die Keynote-Vorträge. Beide Vorträge sind öffentlich.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in Forschung & Wissenschaft
Haben sich die großen Theorien überlebt? (Nr. 110/2019)
Veröffentlicht am 2. Oktober 2019
Jubiläumskonferenz der Universität Bielefeld am 14. und 15. November
Ob Relativitätstheorie, Systemtheorie oder Spieltheorie: Große Theorien sind bis heute das Aushängeschild der Wissenschaft. Werden Sie von Analysen aus der Big-Data-Forschung abgelöst? Damit beschäftigt sich die Konferenz zum 50-jährigen Bestehen der Universität Bielefeld am 14. und 15. November. Ihr Titel: „Die theoretische Universität im Zeitalter der Daten. Haben sich die großen Theorien überlebt?“[Weiterlesen]
Ob Relativitätstheorie, Systemtheorie oder Spieltheorie: Große Theorien sind bis heute das Aushängeschild der Wissenschaft. Werden Sie von Analysen aus der Big-Data-Forschung abgelöst? Damit beschäftigt sich die Konferenz zum 50-jährigen Bestehen der Universität Bielefeld am 14. und 15. November. Ihr Titel: „Die theoretische Universität im Zeitalter der Daten. Haben sich die großen Theorien überlebt?“[Weiterlesen]
Gesendet von JHeeren
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Zum Verhalten von Menschen, Tieren und Maschinen (Nr. 109/2019)
Veröffentlicht am 2. Oktober 2019
Neue Forschungsgruppe am ZiF nimmt ihre Arbeit auf
Menschen und Tiere unterscheiden sich stark in ihren Fähigkeiten wahrzunehmen, zu planen oder sich zu erinnern. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich flexibel auf immer wieder neue Herausforderungen einstellen können – was selbst den intelligentesten Maschinen derzeit nur sehr eingeschränkt möglich ist. Wie diese Flexibilität zustande kommt, ist eine der großen offenen Fragen in Psychologie und Neurowissenschaft. Sie steht im Mittelpunkt der neuen Forschungsgruppe „Situationsmodelle: Neue Perspektiven auf das kognitive Verhalten von Menschen, Tieren und Maschinen“ am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. Mit ihrer Eröffnungstagung vom 9. bis zum 11. Oktober nimmt die Forschungsgruppe ihre Arbeit auf. 50 internationale Expertinnen und Experten werden in den nächsten zehn Monaten in verschiedenen Veranstaltungen am ZiF neue Erkenntnisse in diesem Feld ausloten: Um besser zu verstehen, wie die kognitiven Prozesse von Menschen und Tieren funktionieren und um daraus Inspirationen für die Programmierung von Maschinen zu ziehen.[Weiterlesen]
Menschen und Tiere unterscheiden sich stark in ihren Fähigkeiten wahrzunehmen, zu planen oder sich zu erinnern. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich flexibel auf immer wieder neue Herausforderungen einstellen können – was selbst den intelligentesten Maschinen derzeit nur sehr eingeschränkt möglich ist. Wie diese Flexibilität zustande kommt, ist eine der großen offenen Fragen in Psychologie und Neurowissenschaft. Sie steht im Mittelpunkt der neuen Forschungsgruppe „Situationsmodelle: Neue Perspektiven auf das kognitive Verhalten von Menschen, Tieren und Maschinen“ am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. Mit ihrer Eröffnungstagung vom 9. bis zum 11. Oktober nimmt die Forschungsgruppe ihre Arbeit auf. 50 internationale Expertinnen und Experten werden in den nächsten zehn Monaten in verschiedenen Veranstaltungen am ZiF neue Erkenntnisse in diesem Feld ausloten: Um besser zu verstehen, wie die kognitiven Prozesse von Menschen und Tieren funktionieren und um daraus Inspirationen für die Programmierung von Maschinen zu ziehen.[Weiterlesen]
Gesendet von HMetzen
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