Pressemitteilungen - Kategorie Forschung & Wissenschaft
Interdisziplinäres Netzwerk erforscht Asiens Rolle in der Welt (Nr. 92/2019)
Veröffentlicht am 28. August 2019
Internationale Tagung am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF)
Die Größe und Vielfalt Asiens sind fast überwältigend. Entsprechend sind Forschungsprojekte innerhalb der Geistes- und Sozialwissenschaften, die sich mit dem Kontinent befassen, zahlreich und vielfältig. Oft genug stehen sie allerdings auch unverbunden nebeneinander, und bewegen sich in singulären Einheiten und nationalen Grenzen. Dabei hat Asienforschung eine hohe Relevanz: Der Kontinent prägt die Welt und wird gleichzeitig von ihr geprägt. Und das Verständnis dessen, was ‚Asien‘ ausmacht, sei es geographisch, politisch oder ideell, wandelt sich je nach Betrachterposition und Zeitpunkt. Um die Asien-Forschung auf eine neue Basis zu stellen, die dies zu diskutieren erlaubt, haben zwei Forscherinnen der Universitäten Bielefeld und Heidelberg das internationale Netzwerk „Shaping Asia“ ins Leben gerufen. Am 5. und 6. September diskutieren sie am ZiF mit internationalen Expertinnen und Experten, wie verschiedene Forschungsansätze und Forschende in Verbindung gebracht und neue Perspektiven auf Asien entwickelt werden können. Die Tagung trägt den Titel “Ent-angled Comparisons. Grounding Research on Asia – Expanding Research Methodologies” („Verflochtene Vergleiche. Eine neue Basis für die Asien-Forschung“).[Weiterlesen]
Die Größe und Vielfalt Asiens sind fast überwältigend. Entsprechend sind Forschungsprojekte innerhalb der Geistes- und Sozialwissenschaften, die sich mit dem Kontinent befassen, zahlreich und vielfältig. Oft genug stehen sie allerdings auch unverbunden nebeneinander, und bewegen sich in singulären Einheiten und nationalen Grenzen. Dabei hat Asienforschung eine hohe Relevanz: Der Kontinent prägt die Welt und wird gleichzeitig von ihr geprägt. Und das Verständnis dessen, was ‚Asien‘ ausmacht, sei es geographisch, politisch oder ideell, wandelt sich je nach Betrachterposition und Zeitpunkt. Um die Asien-Forschung auf eine neue Basis zu stellen, die dies zu diskutieren erlaubt, haben zwei Forscherinnen der Universitäten Bielefeld und Heidelberg das internationale Netzwerk „Shaping Asia“ ins Leben gerufen. Am 5. und 6. September diskutieren sie am ZiF mit internationalen Expertinnen und Experten, wie verschiedene Forschungsansätze und Forschende in Verbindung gebracht und neue Perspektiven auf Asien entwickelt werden können. Die Tagung trägt den Titel “Ent-angled Comparisons. Grounding Research on Asia – Expanding Research Methodologies” („Verflochtene Vergleiche. Eine neue Basis für die Asien-Forschung“).[Weiterlesen]
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CITEC unterstützt Forschung zu Querschnittslähmung (Nr. 90/2019)
Veröffentlicht am 21. August 2019
Projekt „Psink“ baut Datenbank mit Ergebnissen bisheriger Studien auf
Ein Projekt am Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) unterstützt die Forschung zu Rückenmarkverletzungen – speziell zu der Frage, wie sich Nerven neu bilden. Dafür arbeitet der Exzellenzcluster CITEC der Universität Bielefeld gemeinsam mit der Universitätsklinik Düsseldorf und dem Center for Neuronal Regeneration an einer strukturierten Datenbank, deren Inhalt mit einer KI (künstlichen Intelligenz) automatisiert aus der Grundlagenforschung extrahiert wurde. Dies ermöglicht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen effizienten Zugang zu bereits durchgeführten Studien und trägt dazu bei, Versuche an Tieren zu vermeiden, Wissen aus der Grundlagenforschung in die Klinik zu übertragen und neue Therapien zu entwickeln.[Weiterlesen]
Ein Projekt am Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) unterstützt die Forschung zu Rückenmarkverletzungen – speziell zu der Frage, wie sich Nerven neu bilden. Dafür arbeitet der Exzellenzcluster CITEC der Universität Bielefeld gemeinsam mit der Universitätsklinik Düsseldorf und dem Center for Neuronal Regeneration an einer strukturierten Datenbank, deren Inhalt mit einer KI (künstlichen Intelligenz) automatisiert aus der Grundlagenforschung extrahiert wurde. Dies ermöglicht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen effizienten Zugang zu bereits durchgeführten Studien und trägt dazu bei, Versuche an Tieren zu vermeiden, Wissen aus der Grundlagenforschung in die Klinik zu übertragen und neue Therapien zu entwickeln.[Weiterlesen]
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Wie smarte Produkte Unternehmen herausfordern (Nr. 89/2019)
Veröffentlicht am 20. August 2019
Universität Bielefeld mit Konferenz zum Management smarter Produkte
Von der vernetzten Waschmaschine bis zum Fitness-Tracker: Smarte Produkte und Dienstleistungen spielen eine immer größere Rolle. Für Unternehmen ergeben sich daraus besondere Herausforderungen in fast allen Unternehmensbereichen. Mit diesen Herausforderungen beschäftigt sich am 22. und 23. August erstmalig die Konferenz „Challenges in Managing Smart Products and Services“ (CHIMSPAS). Veranstaltet wird sie vom Institut für Technologische Innovation, Marktentwicklung und Entrepeneurship (iTIME) der Universität Bielefeld. Juniorprofessorin Dr. Nicola Bilstein und Professor Dr. Christian Stummer von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften organisieren die Konferenz.[Weiterlesen]
Von der vernetzten Waschmaschine bis zum Fitness-Tracker: Smarte Produkte und Dienstleistungen spielen eine immer größere Rolle. Für Unternehmen ergeben sich daraus besondere Herausforderungen in fast allen Unternehmensbereichen. Mit diesen Herausforderungen beschäftigt sich am 22. und 23. August erstmalig die Konferenz „Challenges in Managing Smart Products and Services“ (CHIMSPAS). Veranstaltet wird sie vom Institut für Technologische Innovation, Marktentwicklung und Entrepeneurship (iTIME) der Universität Bielefeld. Juniorprofessorin Dr. Nicola Bilstein und Professor Dr. Christian Stummer von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften organisieren die Konferenz.[Weiterlesen]
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Werkstätten in Bewegung gebracht (Nr. 86/2019)
Veröffentlicht am 12. August 2019
Projekt zu Gesundheitsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen
Krankheiten vorbeugen und die Gesundheit stärken, damit sozial benachteiligte Menschen die gleichen gesundheitlichen Chancen haben wie alle anderen: So sieht es das 2015 bundesweit in Kraft getretene Präventionsgesetz vor. Wie können Menschen, die in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten, gezielt im Sinne ihrer Gesundheit gefördert werden? Dazu forscht ein Team von Gesundheitswissenschaftlerinnen und Gesundheitswissenschaftlern der Universität Bielefeld im Projekt „Wir bewegen Werkstätten“ gemeinsam mit den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Das Projekt wird vom Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) gefördert. Im Rahmen des Angebots „Gesunde Lebenswelten“ setzen die Ersatzkassen gemeinsam bundesweit Präventionsprojekte um.[Weiterlesen]
Krankheiten vorbeugen und die Gesundheit stärken, damit sozial benachteiligte Menschen die gleichen gesundheitlichen Chancen haben wie alle anderen: So sieht es das 2015 bundesweit in Kraft getretene Präventionsgesetz vor. Wie können Menschen, die in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten, gezielt im Sinne ihrer Gesundheit gefördert werden? Dazu forscht ein Team von Gesundheitswissenschaftlerinnen und Gesundheitswissenschaftlern der Universität Bielefeld im Projekt „Wir bewegen Werkstätten“ gemeinsam mit den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Das Projekt wird vom Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) gefördert. Im Rahmen des Angebots „Gesunde Lebenswelten“ setzen die Ersatzkassen gemeinsam bundesweit Präventionsprojekte um.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
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Vorausschauende Datenbrille für Montage und Logistik (Nr. 84/2019)
Veröffentlicht am 5. August 2019
Universität und Fachhochschule kooperieren für Projekt „Avikom“ mit acht regionalen Partnern
Das neue Forschungsprojekt „Avikom“ entwickelt ein intelligentes audiovisuelles Assistenzsystem für Beschäftigte in Montage und Logistik. Das System soll Beschäftigte künftig mit Handlungshinweisen über visuelle Einblendung und Sprache unterstützen und kann so auch bei Anlernprozessen assistieren. Die Datenbrille mit speziellem Headset liefert Informatio-nen genau dann, wenn sie gebraucht werden. Die Universität Bielefeld und die Fachhochschule Bielefeld kooperieren für das Projekt mit vier regionalen Unternehmen, den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Biele-feld und zwei Branchenvereinen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Europäische Sozialfonds (ESF) fördern die neue Forschung bis April 2022. Insgesamt werden 2,4 Millionen Euro für das Projekt aufgewendet.
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Das neue Forschungsprojekt „Avikom“ entwickelt ein intelligentes audiovisuelles Assistenzsystem für Beschäftigte in Montage und Logistik. Das System soll Beschäftigte künftig mit Handlungshinweisen über visuelle Einblendung und Sprache unterstützen und kann so auch bei Anlernprozessen assistieren. Die Datenbrille mit speziellem Headset liefert Informatio-nen genau dann, wenn sie gebraucht werden. Die Universität Bielefeld und die Fachhochschule Bielefeld kooperieren für das Projekt mit vier regionalen Unternehmen, den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Biele-feld und zwei Branchenvereinen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Europäische Sozialfonds (ESF) fördern die neue Forschung bis April 2022. Insgesamt werden 2,4 Millionen Euro für das Projekt aufgewendet.
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Gesendet von MBerthold
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