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Gesundheit Aktuell

AG 2 beteiligt sich an BMG-Studie zur Reduktion des legalen und Prävention des illegalen Substanzkonsums von Studierenden.

Veröffentlicht am 25. November 2013, 08:19 Uhr

Die WG-Minibar: Wie oft wird zu alkoholischen Getränken gegriffen? Und was wird sonst noch konsumiert? Tabak oder gar illegale Drogen? Die nationale internetbasierte Vergleichsstudie ‚ISPI‘(Internet, Studierende, Peers & Intervention) untersucht den legalen und illegalen Substanzkonsum von Studierenden der Universität Bielefeld und 7 weiteren deutschen Hochschulen. Die Studie wird vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert.

Studierende der Universität Bielefeld können sich auf der Webseite http://www.ispi-studie.de/home.html mit ihrer E-Mail-Adresse registrieren. Die E-Mail-Adresse wird nur zur Einladung zu der ISPI-Befragung genutzt werden (und nicht für andere Projekte). Antworten zu den Fragen der internet-basierten Fragebögen werden pseudonymisiert und vertraulich behandelt. Nach spätestens 1,5 Jahren werden diese pseudonymisierten Daten unwiderruflich gelöscht.

Nach dem Ausfüllen des Fragebogens bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein persönliches Feedback und erhalten so die Möglichkeit, ihr Verhalten mit dem ihrer Mitstudierenden zu vergleichen. Um einen aussagekräftigen Vergleich gewährleisten zu können, ist es wichtig, dass möglichst viele Studierende der Universität Bielefeld bei ISPI teilnehmen.

Mitmachen kannst du unter:
http://www.ispi-studie.de/home.html

Für Rückfragen stehen dir das ISPI-Team unter info@ispi-studie.de oder die regionale Ansprechpartnerin für die Universität Bielefeld (AG 2: Anna Maria Steinmann unter a.steinmann@uni-bielefeld.de) gerne zur Verfügung.

Gesendet von R. Samson in Forschung
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