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Gesundheit Aktuell

Gesundheit Aktuell - Kategorie Forschung

Neue Projekte zur Gesundheitskompetenz gestartet

Veröffentlicht am 7. Oktober 2020

Im August hat ein neues fakultätsübergreifendes Projekt zu Gesundheitskompetenten Gesundheitsorganisationen (GKO) begonnen (Leitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer, Prof. Dr. Ullrich Bauer, Prof. Dr. Claudia Hornberg, angesiedelt am Interdisziplinären Zentrum für Gesundheitskompetenzforschung (IZGK)). Es wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert und hat das Ziel, eine Bestandsaufnahme zu bestehenden Konzepten, Ansätzen und Best-Practice-Beispielen zu GKO’s vorzunehmen und der Frage nachzugehen, welche Rahmenbedingungen zur Umsetzung von GKO‘s im deutschen Gesundheitssystem und dessen Organisationen erforderlich sind.

Auch die von Prof Dr. Doris Schaeffer und Prof Dr. Ullrich Bauer geleitete Studie zur Gesundheitskompetenz im Umgang mit der Coronavirus-Pandemie wird fortgeführt. Nach einer ersten Erhebung im April 2020 folgt noch in diesem Jahr eine zweite und dritte Befragung, an der sich auch Österreich und die Schweiz beteiligen. Die Studie wird durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert.

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Prof. Dr. Wolfgang Greiner in den Beirat des Forschungszentrums für Gesundheitsökonomie aufgenommen

Veröffentlicht am 10. August 2020

Professor Dr. Wolfgang Greiner (55) ist in den internationalen wissenschaftlichen Beirat des Forschungszentrums für Gesundheitsökonomie (HECON) des universitären Forschungs- und Innovationszentrums (EKIK) an der Universität Óbuda, Ungarn berufen worden. Das primäre Ziel von HECON ist die Entwicklung einer integrierten Forschungs- und Bildungsstrategie für Gesundheitsökonomie und Health Technology Assessment. Wolfgang Greiner lehrt und forscht seit 2005 „Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement“ an unserer Fakultät.

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Corona: Hohes Risiko für Geflüchtete in Sammelunterkünften

Veröffentlicht am 2. Juni 2020

Bielefelder Forschende und Kompetenznetz Covid-19 veröffentlichen Studie

Sammelunterkünfte für Asylbewerber*innen sind besonders gefährdet, zu Hotspots für Corona-Infektionen zu werden. Das ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung des Epidemiologen Pro fessor Dr. med. Kayvan Bozorgmehr von der Universität Bielefeld. Das Studienteam setzt sich aus Wissenschaftler*innen des Kompetenznetzes Public Health Covid-19 zusammen. Sie haben Infektionsdaten aus 42 Sammelunterkünften in elf Bundesländern zusammengestellt und analysiert. Wird in einer Unterkunft eine Corona-Infektion festgestellt, ergibt sich laut den Forschenden für alle anderen Bewohner*innen ein Ansteckungsrisiko von 17 Prozent. In der vergangenen Woche hatten Medien bundesweit vorab über vorläufige Ergebnisse der Studie berichtet.

Pressemitteilung als PDF

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Entwicklung eines „WHO European Region action plan on health literacy”

Veröffentlicht am 9. März 2020

Im Februar startete eine Initiative der WHO Europa in Kopenhagen zur Erarbeitung eines Europäischen Aktionsplans zur Förderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz für die 53 europäischen Mitgliedsstaaten. Sie wird durch ein internationales Advisory Board unterstützt, dem u.a. Prof. Dr. Doris Schaeffer und Dr. Orkan Okan vom Interdisziplinären Zentrum für Gesundheitskompetenzforschung (IZGK) der Universität Bielefeld angehören. Beide nahmen im Februar 2020 an einem ersten internationalen Expert*innentreffen teil, bei dem wesentliche Ziele und Inhalte diskutiert und beraten wurden. Die Veranstaltung stand unter der Leitung von Dr. Bente Mikkelsen (Leiterin der Abteilung Nichtübertragbare Krankheiten und Gesundheitsförderung im gesamten Lebensverlauf der WHO Europa) und Dr. Kristine Sørensen (Leiterin der Global Health Literacy Academy) und wurde von der WHO International in Genf, der WHO Europa und dem dänischen Ministerium für Gesundheit unterstützt.

Der Aktionsplan soll Anfang 2021 fertig gestellt sein und u.a. dazu beitragen, dass die Umsetzung der in etlichen Ländern mittlerweile vorliegenden Aktionspläne und politischen Strategien zur Gesundheitskompetenz auf der Ebene der nationalen Mitgliedsstaaten unterstützt wird. Dazu gehört auch der seit 2018 für Deutschland vorliegende Nationale Aktionsplan, der sich seither in der Umsetzung befindet. Zugleich soll die Forschung und Forschungsförderung auf diesem Gebiet stimuliert werden.

Weitere Informationen finden Sie hier

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Bericht zur Datenlage von Gesundheit und -versorgung von MigrantInnen veröffentlicht

Veröffentlicht am 29. Oktober 2019

Das Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen neuen Bericht zur Datenlage von Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchteten in der Europäischen Region veröffentlicht. Die Erkenntnisse sollen den 53 Mitgliedsstaaten der WHO Region helfen, die Datenlage durch internationale Abstimmungsprozesse und nationale Maßnahmen zu verbessern. Die von der WHO in Auftrag gegebene Studie entstand unter der Leitung von Professor Dr. Kayvan Bozorgmehr, Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld und Forschungsgruppenleiter am Universitätsklinikum Heidelberg.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung. Der Volltext des Berichts in englischer Sprache "What is the evidence on availability and integration of refugee and migrant health data in health information systems in the WHO European Region?" (2019) findet sich beim Regionalbüro Europa der WHO.

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DFG fördert Forschungsgruppe in Public Health

Veröffentlicht am 8. Juli 2019

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mit rund drei Millionen Euro eine Forschungsgruppe an der Fakultät, die gesundheitliche Ungleichheiten am Beispiel der Gesundheit Geflüchteter untersucht. Ihre Erkenntnisse sollen helfen, das Gesundheitssystem auch für andere benachteiligte Gruppen zu verbessern (weitere Details siehe unten). Sprecher der Gruppe ist Prof. Oliver Razum, sein Vertreter Prof. Kayvan Bozorgmehr.

Beteiligt sind auch PD Dr. Odile Sauzet von unserer Fakultät, Prof. Andreas Zick vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung und Prof. Frank Neuner von der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft. Externe Projektpartner sind das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, die Alice Salomon Hochschule Berlin, die Charité Universitätsmedizin Berlin, das Universitätsklinikum Heidelberg, die Ludwig-Maximilians-Universität München und die Technische Universität Dresden.

[Weiterlesen]
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Projekt zur medizinischen Versorgung von Menschen mit Behinderungen gestartet

Veröffentlicht am 3. Juni 2019

Erwachsene mit geistiger oder mehrfacher Behinderung hatten in der Vergangenheit kaum niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in der Nähe, die auf ihren Bedarf spezialisiert waren. Das änderte sich 2015 mit einem Gesetz, das die Gründung von Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit Behinderung (MZEB) ermöglicht. Bislang fehlt eine Studie dazu, wie die Zentren arbeiten und was sie für die ambulante Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten bedeuten. Ein Forschungsprojekt unserer Fakultät geht nun dieser Frage nach. Die aktuelle Pressemitteilung finden Sie hier: https://50jahre.uni-bielefeld.de/en/2019/06/03/wie-medizinische-zentren-menschen-mit-behinderung-versorgen. Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebseite.

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Reha-Nachwuchspreis für Tuğba Aksakal und Dr. Yüce Yilmaz-Aslan

Veröffentlicht am 18. April 2019

Menschen mit Migrationshintergrund nehmen Rehabilitation seltener in Anspruch als Menschen ohne Migrationshintergrund, obwohl sie einen teilweise höheren Bedarf haben. Gesundheitswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Universität Bielefeld, der Universität Witten/Herdecke und der Universität zu Lübeck sind den Gründen hierfür nachgegangen. Dafür erhielten sie den mit 7500 € dotierten Forschungspreis der NRW-Gesellschaft für Rehabilitationsforschung:
https://50jahre.uni-bielefeld.de/2019/04/18/rehabilitation-muss-sensibler-fuer-diversitaet-werden/

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Gründung des Bielefeld Center for Healthcare Compliance

Veröffentlicht am 6. September 2017

Die Fakultäten für Rechtswissenschaft und Gesundheitswissenschaften haben die Gründung des fakultätsübergreifenden "Bielefeld Center for Healthcare Compliance" (BCHC) beschlossen. Das BCHC bildet ein Forum, in dem die mit dem Compliance Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens verbundenen theoretischen und praktischen Fragen in einem interdisziplinären Kontext diskutiert und praxistaugliche Lösungen erarbeitet werden. Aufgrund der Beteiligung von Mitgliedern der Fakultäten für Gesundheitswissenschaften und für Rechtswissenschaft besteht die bundesweit einmalige Möglichkeit, Compliance relevante Fragestellungen aus gesundheitswissenschaftlicher, juristischer und kriminologischer Perspektive zu erörtern. Durch wissenschaftliche Publikationen, die Organisation regelmäßiger Fachtagungen und die Etablierung eines wissenschaftlich fundierten Weiterbildungsangebotes „Healthcare Compliance Management“ werden gleichzeitig die Grundlagen für einen fruchtbaren Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis gelegt.

Die Mitglieder des BCHC sind:
Prof. Dr. Thomas Gerlinger (Fakultät für Gesundheitswissenschaften)
Prof. Dr. Petra Kolip (Fakultät für Gesundheitswissenschaften)
Prof. Dr. Michael Lindemann (Fakultät für Rechtswissenschaft) (Koordination)
Prof. Dr. Andreas Ransiek, LL.M. (Berkeley) (Fakultät für Rechtswissenschaft)
Prof. Dr. Oliver Ricken (Fakultät für Rechtswissenschaft)

Weitere Informationen finden Sie unter www.bchc.nrw.

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Universität erhält mehr als eine Million Euro für Gesundheitsforschung

Veröffentlicht am 3. Januar 2017
Die Universität Bielefeld untersucht bis 2019 drei neue Projekte für zeitgemäße Gesundheitsversorgung. Sie setzen auf innovative Konzepte wie ärztliche Televisiten, Videokonferenzen von Medizinern, Online-Videotelefonie für ältere Menschen und digitale Medikationspläne. Für die wissenschaftliche Analyse der Projekte hat die Universität Bielefeld jetzt eine Förderzusage über mehr als eine Million Euro erhalten. Die Projektförderung startet Anfang dieses Jahres. Die Mittel kommen aus dem bundesweiten Innovationsfonds zur Gesundheitsversorgung in Deutschland. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen moderne Gesundheitskonzepte für Seniorinnen und Senioren, chronisch Kranke sowie Patienten in Krankenhäusern und ambulanten Praxen.[Weiterlesen]
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Gutachten zur Digitalen Gesundheitswirtschaft veröffentlicht

Veröffentlicht am 22. Juli 2016

Die AG5 der Fakultät für Gesundheitswissenschaften hat zusammen mit WifOR und strategy& pwc die Studie „Ökonomische Bestandsaufnahme und Potenzialanalyse der digitalen Gesundheitswirtschaft" im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie veröffentlicht.

Die Digitalisierung wird in den kommenden Jahren in vielen Branchen eine große Rolle spielen. Die Gesundheitswirtschaft ist hierbei keine Ausnahme. Die Studie definiert den Begriff der digitalen Gesundheitswirtschaft, zeigt die vielfältigen Leistungen und Produkte im Bereich der digitalen Gesundheitswirtschaft auf und grenzt diese voneinander ab.

Anschließend nimmt sie eine ökonomische Analyse der Branche vor. Hierbei legt sie einen Fokus auf die Berechnung der Umsätze und Bruttowertschöpfung der Unternehmen, die Produkte der digitalen Gesundheitswirtschaft anbieten. Der Wirtschaftsbereich "Güter der Digitalen Gesundheitswirtschaft" wurde hierbei sehr eng definiert. Dementsprechend gering ist die geschätzte Bruttowertschöpfung der digitalen Gesundheitswirtschaft sowie ihr wirtschaftliches Potential. Die Studie bemisst ihre derzeitige Bruttowertschöpfung auf 4,3 Mrd. Euro. Allerdings zeigt die Studie auf dass die Branche eine hohe Arbeitsproduktivität und Exportquote aufweist.

Abschließend schlägt die Studie Handlungsempfehlungen vor, die das Wachstum der digitalen Gesundheitswirtschaft befördern könnten.

Das vollständige Gutachten finden Sie auf den Seiten des BMWi

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NRW-Fortschrittskolleg „FlüGe – Herausforderungen und Chancen globaler Flüchtlingsmigration für die Gesundheitsversorgung in Deutschland“

Veröffentlicht am 20. Juni 2016
Die Zunahme globaler Flüchtlingsmigrationen stellt Deutschland vor gesellschaftliche und politische Herausforderungen, die auch die Gesundheitsversorgung betreffen. Die aktuelle Migrationswelle nach Westeuropa ist ein Zeichen der gegenwärtigen Globalisierung und einer Zunahme von Bürgerkriegen. Im Jahr 2015 kamen mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland. Migration und insbesondere die Flüchtlingsmigration stellt ein komplexes Phänomen dar, welches in vielerlei Hinsicht mit Gesundheit verbunden ist.[Weiterlesen]
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Neue Studie zur Zukunft der Pflege im Krankenhaus

Veröffentlicht am 16. Juni 2016

In der Öffentlichkeit wird derzeit intensiv darüber diskutiert, ob im Krankenhaus ausreichend viele Pflegekräfte eingesetzt und die Patienten pflegerisch ausreichend gut versorgt werden. Die Einführung der Vergütung nach Fallpauschalen (DRG-System) könne diesbezüglich als Katalysator gewirkt haben mit der Folge einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in der Krankenpflege, einer steigenden Arbeitsbelastung, einer sinkenden Arbeitszufriedenheit und letztendlich einer sinkenden Versorgungsqualität und Patientenzufriedenheit. Eine Erhöhung der Zahl der Pflegekräfte könne die Versorgungsqualität und Patientenzufriedenheit verbessern. Eine Forderung dabei ist, die Zahl der Pflegekräfte in Krankenhäusern über gesetzliche Personalmindestanforderungen deutlich zu erhöhen.

Eine aktuelle Studie, an der u.a. auch Prof. Dr. Wolfgang Greiner und Stefan Scholz der Fakultät für Gesundheitswissenschaften beteiligt waren, untersucht, in wie weit diese Zusammenhänge und die oben genannten Befürchtungen zutreffen. Sie beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, wie die pflegerelevante Leistungsmenge definiert werden kann, wie stark die Zahl der Pflegekräfte von der Zahl der behandelten Patienten und der Zahl der Belegungstage abhängt.

Bericht als PDF

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Studie zur Gesundheitskompetenz - Bundesgesundheitsminister Gröhe unterstützt Nationalen Aktionsplan

Veröffentlicht am 17. Mai 2016
Mehr als die Hälfte der Deutschen fühlt sich von der Informationsflut zu Gesundheitsthemen überfordert. Das zeigt eine repräsentative Studie der Universität Bielefeld. Demnach weisen rund 44 Prozent der Deutschen eine eingeschränkte und weitere zehn Prozent sogar eine unzureichende Gesundheitskompetenz auf. Damit liegt Deutschland nicht nur unter dem europäischen Durchschnitt, es fällt auch deutlich gegenüber vergleichbaren Ländern wie den Niederlanden oder Dänemark ab. Dem wollen die Universität Bielefeld, der AOK-Bundesverband und die Hertie-School of Governance mit einem „Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz“ entgegenwirken. Schirmherr ist Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.[Weiterlesen]
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Forschungskooperation „Nutzerorientierte Versorgung“ bis Ende 2016 verlängert.

Veröffentlicht am 21. Januar 2016

Die 10 Forschungsprojekte der Forschungskooperation „NuV“ der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Uni Bielefeld, und des Instituts für Bildungs- und Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich, FH Bielefeld, werden ein weiteres Jahr durch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW gefördert.

Die Kooperationspartner leisten grundlagenorientierte Forschung zur Weiterentwicklung einer regional differenzierten, nutzerorientierten Versorgung für chronisch kranke und pflegebedürftige Menschen in der Stadt und auf dem Land und die Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements der Betroffenen.

Ziel ist es, bis Ende 2016 den Transfer der in die Region und die internationale Vernetzung der Kooperation weiter voranzutreiben. Ende Oktober ist eine Abschlusstagung in Bielefeld geplant.

Infos unter: http://www.forschungskooperation-nuv.de/index.php/de/

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