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Forschungsdaten

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Hacky Hour: Jupyter Notebook

Veröffentlicht am 26. April 2019
Die Hacky Hour bietet Einführungen state-of-the-art Technologien, wie Jupyter Notebook, Catmandu und Git. Die erste Veranstaltung findet am 03.05.2019 zum Thema "Jupyter Notebook" statt.  Mehr...
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Tags: science open

Neue Website des Kompetenzzentrums Forschungsdaten

Veröffentlicht am 7. Februar 2019
Das Kompetenzzentrum Forschungsdaten, eine Kooperation zwischen Universitätsbibliothek und Bielefelder IT-Servicezentrum, hat bereits im vergangenen November die Arbeit aufgenommen und die Kontaktstelle Forschungsdaten abgelöst. Nun präsentiert sich das Kompetenzzentrum mit einer neuen Website, auf der die Services rund um das Thema Forschungsdaten vorgestellt werden. http://www.uni-bielefeld.de/forschungsdaten/
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PEP-Seminar "Forschungsdaten und Software unter Kontrolle mit GitLab" am 17.06.2019

Veröffentlicht am 22. Januar 2019

Fortbildung im Rahmen des Personalentwicklungsprogramms für Lehrende und Forschende (PEP):

17.06.2019 (13.15 - 17.15 Uhr): Forschungsdaten und Software unter Kontrolle mit GitLab

Die Universität Bielefeld stellt für alle Universitätsangehörigen eine zentrale GitLab-Instanz bereit. GitLab ermöglicht die versionierte Speicherung von Dateien und eignet sich ideal zur Softwareentwicklung sowie zur kollaborativen Nutzung von Forschungsdaten. Darüber hinaus unterstützt GitLab das Arbeiten in Gruppen und in Projekten z.B. durch Wikis und Issue-Tracking (Ticketing-Systeme). Dieses Seminar bietet eine praktische Einführung in die Arbeit mit GitLab und der zugrunde liegenden Software Git:

  • Grundlagen der verteilten Versionierung mit Git
  • Einsatz von GitLab zur Versionierung von Dateien
  • Nutzung von Git in der Shell
  • Erstellung eines Wikis mit Gitlab
  • Einsatz des Ticketing-Systems von Gitlab
  • Rollenmodell und Nutzerrechte in Gitlab
Weitere Infos zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie hier.

PEP-Seminar "Einführung in das Forschungsdatenmanagement" am 21.02.2019

Veröffentlicht am 22. Januar 2019
Fortbildung im Rahmen des Personalentwicklungsprogramms für Lehrende und Forschende (PEP):

21.02.2019 (13.15 - 17.15 Uhr): Einführung in der Forschungsdatenmanagement

Das Seminar richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich über den qualitätsbewussten Umgang mit Forschungsdaten und über die Forschungsdaten-Angebote der Universität Bielefeld informieren möchten.

Weitere Infos zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie hier.

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neue Publikation über die Forschungsdateninfrastruktur der Universität Bielefeld

Veröffentlicht am 16. Januar 2019
Schirrwagen J, Cimiano P, Ayer V, et al. Expanding the Research Data Management Service Portfolio at Bielefeld University According to the Three-pillar Principle Towards Data FAIRness. Data Science Journal. 2019;18(1): 6. https://pub.uni-bielefeld.de/record/2933072 
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Weblog des Kompetenzzentrums Forschungsdaten gestartet

Veröffentlicht am 16. Januar 2019
Das Kompetenzzentrum Forschungsdaten informiert ab sofort auf diesem Blog über News zum Thema Forschungsdaten.
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Gebündelte Expertise für effizientes Forschungsdaten-Management

Veröffentlicht am 8. Januar 2019

Hochschulen aus Münster, Bielefeld und Duisburg-Essen bauen nutzerfreundliches Werkzeug für Wissenschaftler auf / Campuscloud „sciebo“ als Basis 

Die Universitäten Münster, Bielefeld und Duisburg-Essen entwickeln gemeinsam ein integriertes und zeiteffizientes Forschungsdaten-Management für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt baut auf der Campuscloud „sciebo“ auf. 

 Vertreterinnen und Vertreter der kooperierenden Hochschulen. Von links: Rudolf Dück (Bielefeld), Olaf Jacobsen (Bielefeld), WWU-Prorektorin für Forschung Prof. Dr. Monika Stoll, WWU-Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels, Prof. Dr. Reinhold Decker, Prorektor für Informationsmanagement der Universität Bielefeld, Dr. Raimund Vogl (IT-Leiter WWU) und Jörg Lorenz (ULB Münster). Foto: Kathrin Kottke
Vertreterinnen und Vertreter der kooperierenden Hochschulen (v. l.):
BITS-Leiter Rudolf Dück, Olaf Jacobsen (BITS), Prorektorin für Forschung Prof. Dr. Monika Stoll (WWU), Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels (WWU), Prorektor Prof. Dr. Reinhold Decker, Dr. Raimund Vogl (IT-Leiter WWU) und Jörg Lorenz (Universitäts- und Landesbibliothek Münster).
Foto: WWU/Kathrin Kottke

Ein durchgängiger Arbeitsprozess, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den Forschungsalltag erleichtert – von der Erhebung der Daten bis zur Archivierung: Das ist das Ziel des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „sciebo.RDS“ (Research Data Services). Eine Besonderheit des Vorhabens: „Sciebo.RDS“ verknüpft künftig verschiedene externe Forschungsdaten-Services, zum Beispiel Publikationsdienste und Bilddatenbanken, und stellt diese dem Wissenschaftler – egal wo er sich befindet – online zur Verfügung.

Für die Dauer von zehn Jahren werden alle Informationen in der virtuellen Forschungsumgebung gespeichert. Das Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV) und die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) haben das Projekt mit der Universität Duisburg-Essen initiiert. Gemeinsam mit der Universität Bielefeld bauen die beiden Hochschulen nun auf ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit im Rahmen des Clouddienstes „sciebo – die Campuscloud“ auf, der die technischen Grundlagen für das neue Vorhaben liefert. Das Projekt umfasst ein Fördervolumen von mehr als 800.000 Euro und startet Anfang 2019 für die Laufzeit von vier Jahren.

Das Projekt konzentriert sich zunächst auf die Sozial- und Geisteswissenschaften, die teilweise noch vergleichsweise großen Nachholbedarf beim Forschungsdaten-Management haben. Auf Basis des hochschulübergreifenden Cloud-Dienstes „sciebo“ entwickeln die beteiligten Hochschulen Werkzeuge, Arbeitsprozesse und Services, die Wissenschaftler bei der Durchführung des Forschungsdaten-Managements unterstützen. Dabei steht der Aufbau eines einfach zu nutzenden, integrierten Zugangs zu vorhandenen, aber nicht miteinander vernetzten Systemen im Vordergrund. Mit der bekannten Arbeitsumgebung von „sciebo“ setzt das Projekt auf eine Cloud-Plattform, die bereits von mehr als 100.000 Personen an 29 Hochschulen und Forschungszentren in Nordrhein-Westfalen genutzt wird und einen hohen Akzeptanzgrad innerhalb der Forschungslandschaft aufweist.

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