Modul 39-M-Inf-ASE-bas Basics of Autonomous Systems Engineering

Fakultät

Modulverantwortliche*r

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

5 Leistungspunkte

Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.

Kompetenzen

Studierende erwerben grundlegende Kompetenzen in den Bereichen des Autonomous Systems Engineering, die für den Design, Implementation und Evaluation autonomer Systeme notwendig sind. Nach Abschluss des Moduls haben Studierende grundlegendes theoretisches und praktisches Wissen aus einem Teilbereich des Autonomous Systems Engineering (z.B. Sensorik, Robotik, Embedded Systems) erworben, das notwendig ist um autonome Systeme zu entwickeln. Das Modul eignet sich dafür spezielle fehlende Grundlagenkompetenzen im Bereich Autonomous Systems Engineering zu ergänzen.

Students acquire basic competences in the areas of autonomous systems engineering that is necessary for the design, implementation, and evaluation of autonomous systems. After completion of the module, students have acquired basic theoretical and practical knowledge from a subarea of autonomous systems engineering (e.g. sensor technology, robotics, embedded systems) in order to develop autonomous systems. The module is suitable for supplementing specific missing basic competences in the field of autonomous systems engineering.

Lehrinhalte

Das Modul vermittellt grundlegendes Wissen notwendig für die Implementation autonomer Systeme. Zu den Lehrinhalten des Moduls gehören Grundlagenveranstaltungen z.B. aus den Bereichen software engineering, cognitronics, cognitive robotics, reconfigurable and parallel systems engineering, autonomous systems engineering, sensorics, robot manipulators, control theory, mobile robots, control theory, mobile robots, model driven software and systems engineering, embedded systems. Die konkreten Lehrinhalte des Moduls werden durch die vom Studierenden gewählten Veranstaltungen festgelegt. Die Wahl aus dem dafür ausgewiesenen Lehrangebot erfolgt nach persönlichem Interesse.

The module provides the basic knowledge needed to develop autonomous systems. The teaching content of the module includes basic courses e.g. from the areas of software engineering, cognitronics, cognitive robotics, reconfigurable and parallel systems engineering, autonomous systems engineering, sensorics, robot manipulators, control theory, mobile robots, control theory, mobile robots, model-driven software and systems engineering, embedded systems. The specific teaching content of the module is determined by the courses chosen by the student. The choice from the designated range of courses is made according to personal interest.

Empfohlene Vorkenntnisse

Notwendige Voraussetzungen

Erläuterung zu den Modulelementen

Bei den Veranstaltungen können folgende Kombinationen aus dem Bereich Basics Autonomous Systems Engineering alternativ studiert werden:
- Variante 1: Vorlesung (2 LP) mit der dazugehörigen Übung (2 LP)
- Variante 2: Seminar (2 LP) mit der dazugehörigen Übung (2 LP)

The following combinations of courses from the area of Basics Autonomous Systems Engineering can be studied alternatively:
- Option 1: Lecture (2 CP) with the corresponding exercise (2 CP)
- Option 2: Seminar (2 CP) with the corresponding exercise (2 CP)

Modulstruktur: 1 uPr 1

Veranstaltungen

Basics of Autonomous Systems Engineering: Seminar
Art Seminar
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2

zusammen mit der zugehörigen Übung aus dem Bereich Basics of Autonomous Systems Engineering zu studieren.

Basics of Autonomous Systems Engineering: Vorlesung
Art Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2

zusammen mit einer zugehörigen Übung aus dem Bereich Basics of Autonomous Systems Engineering zu studieren.

Basics of Autonomous Systems Engineering: Übung
Art Übung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2

zusammen mit einer zugehörigen Vorlesung oder mit dem dazugehörigem Seminar jeweils aus dem Bereich Basics of Autonomous Systems Engineering zu studieren.

Basics of Autonomous Systems Engineering: Übung (Alternative)
Art Übung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 60 h (15 + 45)
LP 2

zusammen mit einer zugehörigen Vorlesung oder mit dem dazugehörigem Seminar jeweils aus dem Bereich Basics of Autonomous Systems Engineering zu studieren.


Prüfungen

Portfolio mit Abschlussprüfung
Zuordnung Prüfende Modulverantwortliche*r prüft oder bestimmt Prüfer*in
Gewichtung unbenotet
Workload 30h
LP2 1

Bei Absolvierung des Moduls mit Seminar + Übung
Portfolio mit Abschlussprüfung bestehend aus:
1) Portfolio von Übungen zu Inhalten des Seminars
Übungsaufgaben oder Programmieraufgaben, die veranstaltungsbezogen gestellt werden (Bestehensgrenze 50% der erzielbaren Punkte). Die Kontrolle der Übungsaufgaben umfasst auch direkte Fragen zu den Lösungsansätzen, die von den Studierenden in den Übungen beantwortet werden müssen. Der*die Lehrende kann ein individuelles Erläutern und Vorführen von Aufgaben verlangen sowie einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen. Die Übungsaufgaben im Rahmen des Portfolios werden in der Regel wöchentlich ausgegeben und dienen dem begleitenden Erlernen selbständiger Umsetzungen der im Seminar/in der Vorlesung vorgestellten Lerninhalte. Eine weitergehende Konkretisierung insbesondere zum zeitlichen Umfang der Abschlussprüfung erfolgt in der Beschreibung der Veranstaltung.

2) einer Abschlussprüfung zum Seminar
Die Abschlussprüfung zu den Inhalten des Seminars nimmt Bezug auf die Übungs- oder Programmieraufgaben oder entwickelt sich aus den in den Übungen erlernten Kompetenzen.

Seminar: Referat (im Umfang von 30–40 Minuten) mit Ausarbeitung (Umfang von 5–10 Seiten)
Die Studierenden präsentieren nach Abstimmung der konkreten Aufgabenstellung mit dem Prüfenden im Rahmen des Referats die Bedeutung und systematisch-fachwissenschaftliche Einordnung einer im Seminar behandelten Problemstellung und erläutern und stellen ihr Thema in ihrer Ausarbeitung schriftlich vor, wobei Aspekte aus der Diskussion im Seminar einzubeziehen sind. Die Aufgabenstellung kann auch die Ausarbeitung einer Anwendung (d.h. Programmierung/Rechnung etc.) eines Verfahrens auf einen typischerweise praktisch bedeutsamen Einzelfall beinhalten. Das Referat mit Ausarbeitung bezieht sich auf die im Seminar vermittelten und in den Übungen erarbeiteten Inhalte.

Beide Portfolioelemente werden durch eine*n Prüfer*in geprüft. Es erfolgt eine abschließende Gesamtbewertung.

Bei Absolvierung des Moduls mit Vorlesung + Übung
Portfolio mit Abschlussprüfung bestehend aus:
1) Portfolio von Übungen zu Inhalten der Vorlesung
Übungsaufgaben oder Programmieraufgaben, die veranstaltungsbezogen gestellt werden (Bestehensgrenze 50% der erzielbaren Punkte). Die Kontrolle der Übungsaufgaben umfasst auch direkte Fragen zu den Lösungsansätzen, die von den Studierenden in den Übungen beantwortet werden müssen. Der*die Lehrende kann ein individuelles Erläutern und Vorführen von Aufgaben verlangen sowie einen Teil der Übungsaufgaben durch Präsenzübungen ersetzen. Die Übungsaufgaben im Rahmen des Portfolios werden in der Regel wöchentlich ausgegeben und dienen dem begleitenden Erlernen selbständiger Umsetzungen der im Seminar/in der Vorlesung vorgestellten Lerninhalte. Eine weitergehende Konkretisierung insbesondere zum zeitlichen Umfang der Abschlussprüfung erfolgt in der Beschreibung der Veranstaltung.

2) einer Abschlussprüfung zur Vorlesung
Die Abschlussprüfung zu den Inhalten der Vorlesung nimmt Bezug auf die Übungs- oder Programmieraufgaben oder entwickelt sich aus den in den Übungen erlernten Kompetenzen.

Vorlesung: Abschlussklausur (im Umfang von 90-120 Minuten) oder mündliche Abschlussprüfung (im Umfang von 20-30 Minuten) zu den in der Vorlesung vermittelten und in den Übungen erarbeiteten Inhalten.
Die Klausur kann alternativ als eKlausur, Open Book Klausur oder eOpen Book Klausur geprüft werden. Im Falle von Open Book Klausur und eOpen Book Klausur beträgt der Umfang 120-150 Minuten Minuten.

Beide Portfolioelemente werden durch eine*n Prüfer*in geprüft. Es erfolgt eine abschließende Gesamtbewertung.

In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:

Studiengang Empf. Beginn 3 Dauer Bindung 4
Intelligente Interaktive Systeme / Master of Science [FsB vom 16.05.2023 mit Änderung vom 15.12.2023] 1. ein Semes­ter Wahl­pflicht

Automatische Vollständigkeitsprüfung

In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.


Legende

1
Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
2
LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
3
Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
4
Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe Navigation).
5
Workload (Kontaktzeit + Selbststudium)
SL
Studienleistung
Pr
Prüfung
bPr
Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
uPr
Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.