Modul 31-MM32 Advanced Human Resource Management

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Fakultät

Modulverantwortliche*r

Turnus (Beginn)

Wird nicht mehr angeboten

Leistungspunkte und Dauer

17 Leistungspunkte

Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.

Kompetenzen

Die Lehrveranstaltungen zueinander und in sich haben die Verbesserung dreier Kompetenzarten zum Ziel: (1) Fachkompetenz betrifft zentrale verhaltenswissenschaftliche und personalwirtschaftliche Kenntnisse, die für (angehende) Führungskräfte notwendig sind. (2) Methodenkompetenz betrifft die Vermittlung von Know-how zur treffsicheren Analyse sowie zur Anwendung alternativer Verhaltensweisen der Lösung von Personalproblemen. (3) Sozialkompetenz betrifft selbstständig erarbeitetes Erfahrungswissen im berufsbezogenen Umfang mit anderen Menschen in Arbeitsgruppen, in hierarchischen wie lateralen Beziehungen sowie im Außenverhältnis.
Die Praktischen Übungen sollen im fachlichen Kontext des Moduls Schlüsselkompetenzen der Studierenden fördern. Das kann geschehen durch Fallstudien, Literaturstudium, Tutorien, Praktika und/oder die didaktische Aufbereitung des Stoffs.
Die verschiedenen Veranstaltungen sind in der Regel als Blockveranstaltungen (in unterschiedlicher, didaktisch aufgebauter Form) mit unterschiedlichen Zielsetzungen konzipiert: Mal steht stärker eine Theorieanwendung in Gruppenarbeit, die Bearbeitung von Fallstudien (klassisch wie auch im Rahmen des problemorientierten Lernens), die Erarbeitung und die Präsentation von Vorträgen, das selbstständige Erarbeiten von Fachinhalten (teilweise in Gruppenarbeit) oder die eigenständige Reflexion des Lernens im Mittelpunkt. Die jeweilige Mischung ist so gewählt, dass die genannten Kompetenzen über die Veranstaltungen hinweg gezielt vermittelt werden können.
Die Studierenden sollten nach Abschluss des Moduls in der Lage sein, die verschiedenen strategischen wie operativen Problemstellungen des Personalmanagements selbstständig, alleine und in der Gruppe effizient sowie mit einem grundlegenden Fachwissen identifizieren und bearbeiten zu können.

Lehrinhalte

Modernes Personalmanagement wird durch drei Personenkreise konzipiert und umgesetzt: die Unternehmungsleitung, den Personalbereich und die Fachvorgesetzten. Die konzeptionelle Mitwirkung nimmt stufenweise ab, ebenso wie die operative Ausführung zunimmt. Die Umsetzung der Personalfunktion ist originäre Aufgabe jeder Führungskraft. Entsprechend sind alle Einzelaufgaben jeder genannten Gruppe sowie jedes Miteinander bei der Konzeption und Umsetzung in Veranstaltungen zu behandeln: von der informatorischen Fundierung über die Personalbedarfsdeckung bis hin zu Anreizsystemen und Organisation, von der strategischen Einbindung bis hin zum operativen Controlling, von verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen bis hin zu arbeitsrechtlichen Fakten. Zudem ist Lehrinhalt eines dem Organizational Behavior zugeordneten Fachs, dass es in der Personalführung neben dem direkten Ansatzpunkt der Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung auch noch gruppenbezogene und a-personale Beeinflussungsstrategien (bspw. mittels Gruppenbildung und Strukturen) geben kann.
Theoretische Ansätze und Modelle (bspw. Anreiz-Beitrags-Theorie, Vertragstheorien) helfen als Scheinwerfer, systematisch spezifische Fragestellung zu beleuchten und aufzuwerfen. Sie fungieren als Heuristik für die Analyse und die Gestaltung, insofern sind sie fundamentaler Bestandteil der Lehrinhalte.
Es werden vier Vorlesungen angeboten: PM I thematisiert jeweils aktuelle Fragestellungen der Personalarbeit (bspw. demografieorientierte Personalarbeit, Mitarbeiterbindung als Querschnittsaufgabe, organisationstheoretische Zugänge). PM II konzentriert sich auf zentrale Aspekte eines Organizational Behavior. PM III hat spezifische Problemstellungen der Personalarbeit zum Inhalt (z. B. Evaluation der Personalarbeit, Arbeitsrecht). PM V hat jeweils aktuelle Fragestellungen der Personalforschung zum Inhalt.

Empfohlene Vorkenntnisse

Vorheriger Besuch der Lehrveranstaltungen HR I und HR II im Bachelor-Studiengang "Wirtschaftswissenschaften" bzw. der Lektüre der dort verwendeten Basisliteratur.

Notwendige Voraussetzungen

Erläuterung zu den Modulelementen

Das Modul kann in jedem Semester gestartet werden. Aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und/oder Wirtschaftspraxis folgend, können die einzelnen Inhalte der Lehrveranstaltungen wechseln.
Die Lehrkonzeption des Moduls ist in seiner Struktur darauf ausgelegt, den Studierenden Flexibilität zu gewähren und es ihnen zudem zu ermöglichen, gemäß ihrer fachlichen Neigung zu studieren.
Die Praktischen Übungen und PM V stellen in dem Modul Pflichtveranstaltung dar. Des Weiteren haben die Studierenden die Wahl zwischen 2 aus 3 Veranstaltungen (PM I bis PM III), so dass zum Abschluss eines Moduls unterschiedliche Veranstaltungskonfigurationen und somit verschiedene Fachkompetenzen vorliegen.
Eine Überprüfung der verschiedenartigen Kompetenzen im Rahmen einer einzigen Modulprüfung ist durch das didaktische Konzept der studierenden zentrierten Lehre und/oder der zeitspezifisch ausgewählten Lehrinhalte nicht sinnvoll möglich, daher erfolgt die Modulprüfung im Rahmen mehrerer Prüfungselemente.

Modulstruktur: 1 SL, 3 bPr 1

Veranstaltungen

Personalmanagement I (PM I): Aktuelle Fragestellungen der Personalarbeit
Art Vorlesung
Turnus WS oder SS (im Wechsel)
Workload5 120 h (30 + 90)
LP 4 [Pr]

Aufgrund der eingesetzten studierendenzentrierten Lehr-Lern-Methoden ist eine kontinuierliche Mitwirkung im gesamten Prozess erforderlich.

Personalmanagement II (PM II): Ausgewählte Aspekte des Organizational Behavior
Art Vorlesung
Turnus WS oder SS (im Wechsel)
Workload5 120 h (30 + 90)
LP 4 [Pr]

Aufgrund der eingesetzten studierendenzentrierten Lehr-Lern-Methoden ist eine kontinuierliche Mitwirkung im gesamten Prozess erforderlich.

Personalmanagement III (PM III): Spezifische Problemstellungen der Personalarbeit
Art Vorlesung
Turnus WS oder SS (im Wechsel)
Workload5 120 h (30 + 90)
LP 4 [Pr]

Aufgrund der eingesetzten studierendenzentrierten Lehr-Lern-Methoden ist eine kontinuierliche Mitwirkung im gesamten Prozess erforderlich.

Personalmanagement V (PM V): Aktuelle Fragestellungen der Personalforschung
Art Vorlesung
Turnus WS oder SS (im Wechsel)
Workload5 120 h (30 + 90)
LP 4 [Pr]

Aufgrund der eingesetzten studierendenzentrierten Lehr-Lern-Methoden ist eine kontinuierliche Mitwirkung im gesamten Prozess erforderlich.

Praktische Übungen
Art Praktikum o. Übung
Turnus Wintersemester oder Sommersemester
Workload5 150 h (30 + 120)
LP 5 [SL]

Studienleistungen

Zuordnung Prüfende Workload LP2
Lehrende der Veranstaltung Praktische Übungen (Praktikum o. Übung)

Die praktischen Studien sollen im fachlichen Kontext des Themenbereichs Schlüsselkompetenzen der Studierenden fördern. Das kann geschehen durch Fallstudien, Literaturstudium, Tutorien, Praktika oder die didaktische Aufbereitung des Stoffs.

siehe oben siehe oben

Prüfungen

Klausur o. mündliche Prüfung o. Portfolio
Gewichtung 1
Workload -
LP2 -

Insgesamt werden 90 Punkte im Rahmen der Prüfung vergeben, 45,5 Punkte sind zum Bestehen erforderlich. Es gibt drei Prüfungsarten, die für die Prüfung der jeweiligen Veranstaltungen in Betracht kommen: Portfolio, Klausur oder Mündliche Prüfung.

Für jedes Element des Portfolios wird ein Höchstpunktwert festgelegt. Mit jedem Portfolioelement können anteilig Punkte erworben werden, welche durch Addition die Gesamtpunktzahl ergeben. Die Festlegung der einzelnen Elemente, des jeweiligen Umfangs und der jeweils erzielbaren Punkte erfolgt in Abhängigkeit der Konzeption der Veranstaltung unter Beachtung des zur Verfügung stehenden Workloads und der beschriebenen Kompetenzen. Zur Ermittlung der Gesamtnote wird die Gesamtpunktzahl der einzelnen Portfolioelemente herangezogen. Maximal drei der im Folgenden genannten Elemente des Portfolios werden für eine spezifische Veranstaltung ausgewählt:

  • Präsentation von Teams von i. d. R. drei Teilnehmer/-innen (15-45 Minuten Gesamtumfang) und/oder
  • Klausur (60-90 Minuten) und/oder
  • schriftliche Ausarbeitung (5-40 Seiten) und/oder
  • Mündliche Prüfung (30-60 Minuten).

Eine Klausur als Prüfung beinhaltet in der Regel die Bearbeitung einer Fallstudie und weist einen Umfang von 90 Minuten auf.

Eine Mündliche Prüfung (90 Minuten) kann ebenfalls als Prüfungsform genutzt werden und kommt in der Regel vor allem für den zweiten Prüfungstermin in Betracht.

Die jeweilige Prüfungsform (Klausur, mündliche Prüfung oder Portfolio sowie die jeweiligen Portfolio-Elemente und ihre Gewichtung) werden vom Lehrenden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

In der Regel wird die Prüfungsform "Portfolio" eingesetzt, sie gestattet es am besten, die verschiedenen Kompetenzarten gezielt und aufeinander abgestimmt zu prüfen. Zudem wird durch veranstaltungsspezifisch unterschiedliche Portfolio-Konfigurationen dafür Sorge getragen, dass über die zu besuchenden Veranstaltungen hinweg, unterschiedliche Schwerpunkte bei der Kompetenzprüfung gelegt und/oder durch die Variationen andere Kompetenzaspekte geprüft werden.

Klausur o. mündliche Prüfung o. Portfolio
Gewichtung 1
Workload -
LP2 -

Insgesamt werden 90 Punkte im Rahmen der Prüfung vergeben, 45,5 Punkte sind zum Bestehen erforderlich. Es gibt drei Prüfungsarten, die für die Prüfung der jeweiligen Veranstaltungen in Betracht kommen: Portfolio, Klausur oder Mündliche Prüfung.

Für jedes Element des Portfolios wird ein Höchstpunktwert festgelegt. Mit jedem Portfolioelement können anteilig Punkte erworben werden, welche durch Addition die Gesamtpunktzahl ergeben. Die Festlegung der einzelnen Elemente, des jeweiligen Umfangs und der jeweils erzielbaren Punkte erfolgt in Abhängigkeit der Konzeption der Veranstaltung unter Beachtung des zur Verfügung stehenden Workloads und der beschriebenen Kompetenzen. Zur Ermittlung der Gesamtnote wird die Gesamtpunktzahl der einzelnen Portfolioelemente herangezogen. Maximal drei der im Folgenden genannten Elemente des Portfolios werden für eine spezifische Veranstaltung ausgewählt:

  • Präsentation von Teams von i. d. R. drei Teilnehmer/-innen (15-45 Minuten Gesamtumfang) und/oder
  • Klausur (60-90 Minuten) und/oder
  • schriftliche Ausarbeitung (5-40 Seiten) und/oder
  • Mündliche Prüfung (30-60 Minuten).

Eine Klausur als Prüfung beinhaltet in der Regel die Bearbeitung einer Fallstudie und weist einen Umfang von 90 Minuten auf.

Eine Mündliche Prüfung (90 Minuten) kann ebenfalls als Prüfungsform genutzt werden und kommt in der Regel vor allem für den zweiten Prüfungstermin in Betracht.

Die jeweilige Prüfungsform (Klausur, mündliche Prüfung oder Portfolio sowie die jeweiligen Portfolio-Elemente und ihre Gewichtung) werden vom Lehrenden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

In der Regel wird die Prüfungsform "Portfolio" eingesetzt, sie gestattet es am besten, die verschiedenen Kompetenzarten gezielt und aufeinander abgestimmt zu prüfen. Zudem wird durch veranstaltungsspezifisch unterschiedliche Portfolio-Konfigurationen dafür Sorge getragen, dass über die zu besuchenden Veranstaltungen hinweg, unterschiedliche Schwerpunkte bei der Kompetenzprüfung gelegt und/oder durch die Variationen andere Kompetenzaspekte geprüft werden.

Klausur o. mündliche Prüfung o. Portfolio
Gewichtung 1
Workload -
LP2 -

Insgesamt werden 90 Punkte im Rahmen der Prüfung vergeben, 45,5 Punkte sind zum Bestehen erforderlich. Es gibt drei Prüfungsarten, die für die Prüfung der jeweiligen Veranstaltungen in Betracht kommen: Portfolio, Klausur oder Mündliche Prüfung.

Für jedes Element des Portfolios wird ein Höchstpunktwert festgelegt. Mit jedem Portfolioelement können anteilig Punkte erworben werden, welche durch Addition die Gesamtpunktzahl ergeben. Die Festlegung der einzelnen Elemente, des jeweiligen Umfangs und der jeweils erzielbaren Punkte erfolgt in Abhängigkeit der Konzeption der Veranstaltung unter Beachtung des zur Verfügung stehenden Workloads und der beschriebenen Kompetenzen. Zur Ermittlung der Gesamtnote wird die Gesamtpunktzahl der einzelnen Portfolioelemente herangezogen. Maximal drei der im Folgenden genannten Elemente des Portfolios werden für eine spezifische Veranstaltung ausgewählt:

  • Präsentation von Teams von i. d. R. drei Teilnehmer/-innen (15-45 Minuten Gesamtumfang) und/oder
  • Klausur (60-90 Minuten) und/oder
  • schriftliche Ausarbeitung (5-40 Seiten) und/oder
  • Mündliche Prüfung (30-60 Minuten).

Eine Klausur als Prüfung beinhaltet in der Regel die Bearbeitung einer Fallstudie und weist einen Umfang von 90 Minuten auf.

Eine Mündliche Prüfung (90 Minuten) kann ebenfalls als Prüfungsform genutzt werden und kommt in der Regel vor allem für den zweiten Prüfungstermin in Betracht.

Die jeweilige Prüfungsform (Klausur, mündliche Prüfung oder Portfolio sowie die jeweiligen Portfolio-Elemente und ihre Gewichtung) werden vom Lehrenden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

In der Regel wird die Prüfungsform "Portfolio" eingesetzt, sie gestattet es am besten, die verschiedenen Kompetenzarten gezielt und aufeinander abgestimmt zu prüfen. Zudem wird durch veranstaltungsspezifisch unterschiedliche Portfolio-Konfigurationen dafür Sorge getragen, dass über die zu besuchenden Veranstaltungen hinweg, unterschiedliche Schwerpunkte bei der Kompetenzprüfung gelegt und/oder durch die Variationen andere Kompetenzaspekte geprüft werden.

Klausur o. mündliche Prüfung o. Portfolio
Gewichtung 1
Workload -
LP2 -

Insgesamt werden 90 Punkte im Rahmen der Prüfung vergeben, 45,5 Punkte sind zum Bestehen erforderlich. Es gibt drei Prüfungsarten, die für die Prüfung der jeweiligen Veranstaltungen in Betracht kommen: Portfolio, Klausur oder Mündliche Prüfung.

Für jedes Element des Portfolios wird ein Höchstpunktwert festgelegt. Mit jedem Portfolioelement können anteilig Punkte erworben werden, welche durch Addition die Gesamtpunktzahl ergeben. Die Festlegung der einzelnen Elemente, des jeweiligen Umfangs und der jeweils erzielbaren Punkte erfolgt in Abhängigkeit der Konzeption der Veranstaltung unter Beachtung des zur Verfügung stehenden Workloads und der beschriebenen Kompetenzen. Zur Ermittlung der Gesamtnote wird die Gesamtpunktzahl der einzelnen Portfolioelemente herangezogen. Maximal drei der im Folgenden genannten Elemente des Portfolios werden für eine spezifische Veranstaltung ausgewählt:

  • Präsentation von Teams von i. d. R. drei Teilnehmer/-innen (15-45 Minuten Gesamtumfang) und/oder
  • Klausur (60-90 Minuten) und/oder
  • schriftliche Ausarbeitung (5-40 Seiten) und/oder
  • Mündliche Prüfung (30-60 Minuten).

Eine Klausur als Prüfung beinhaltet in der Regel die Bearbeitung einer Fallstudie und weist einen Umfang von 90 Minuten auf.

Eine Mündliche Prüfung (90 Minuten) kann ebenfalls als Prüfungsform genutzt werden und kommt in der Regel vor allem für den zweiten Prüfungstermin in Betracht.

Die jeweilige Prüfungsform (Klausur, mündliche Prüfung oder Portfolio sowie die jeweiligen Portfolio-Elemente und ihre Gewichtung) werden vom Lehrenden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

In der Regel wird die Prüfungsform "Portfolio" eingesetzt, sie gestattet es am besten, die verschiedenen Kompetenzarten gezielt und aufeinander abgestimmt zu prüfen. Zudem wird durch veranstaltungsspezifisch unterschiedliche Portfolio-Konfigurationen dafür Sorge getragen, dass über die zu besuchenden Veranstaltungen hinweg, unterschiedliche Schwerpunkte bei der Kompetenzprüfung gelegt und/oder durch die Variationen andere Kompetenzaspekte geprüft werden.

Weitere Hinweise

Bei diesem Modul handelt es sich um ein eingestelltes Angebot, welches bis zum Sommersemester 2019 angeboten wurde. Genaues kann den Regelungen zur Einstellung eines Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften (Verkündungsblatt der Universität Bielefeld vom 1. März 2019) entnommen werden.
Bisheriger Angebotsturnus war jedes Semester.

In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:

Studiengang Profil Empf. Beginn 3 Dauer Bindung 4
Wirtschaftswissenschaften / Master of Science [FsB vom 04.02.2013 mit fünfter Berichtigung vom 15.10.2019 und Änderungen vom 15.10.2013, 28.05.2014, 01.04.2016, 27.07.2018, 01.03.2019, 16.09.2019 und 15.11.2022] 1. o. 2. zwei Semes­ter Wahl­pflicht
Wirtschaftswissenschaften / Master of Science [FsB vom 04.02.2013 mit fünfter Berichtigung vom 15.10.2019 und Änderungen vom 15.10.2013, 28.05.2014, 01.04.2016, 27.07.2018, 01.03.2019, 16.09.2019 und 15.11.2022] Advanced Business Studies 1. o. 2. zwei Semes­ter Wahl­pflicht

Automatische Vollständigkeitsprüfung

In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.


Legende

1
Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
2
LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
3
Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
4
Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe Navigation).
5
Workload (Kontaktzeit + Selbststudium)
SL
Studienleistung
Pr
Prüfung
bPr
Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
uPr
Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.