Achtung: Auf dieser Seite wird ein eingestelltes Modulangebot angezeigt.
Es wurden noch keine Modulverantwortlichen benannt
Wird nicht mehr angeboten
10 Leistungspunkte
Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.
Die Studierenden haben sich grundlegende künstlerische Verfahren und Strategien angeeignet, die sie im Verfolgen eigener Ideen anwenden. Sie verfügen über ein handwerkliches Grundvermögen sowie über ein Methodenrepertoire performativer künstlerischer Konzepte und sind in der Lage, ihre künstlerischen Arbeiten zu dokumentieren, zu präsentieren und zu reflektieren.
Die Studierenden sind in der Lage, ihre kunstpraktischen Fähigkeiten und wissenschaftlichen Kenntnisse (im Bereich der Kunst bzw. der Verbindung der Künste) miteinander in Beziehung zu setzen und auf dieser Basis eine eigenständige künstlerische Arbeit zu entwickeln und zu realisieren.
Gestalten Fläche/Gestalten Raum:
Einführung in unterschiedliche materielle und mediale künstlerische Verfahren und Strategien.
Seminar Inszenierung/Performatives/Bewegung:
Grundlagen performativer Strategien und szenischer Darstellung mit wechselnden Schwerpunkten (musikalischer Bewegungsimprovisation, Schattenspiel, Schwarzlichttheater, Körper-Raum-Erfahrungen). Besondere Berücksichtigung von Methoden der inklusiven Theaterarbeit und Förderung von Heterogenität in der Spielpraxis.
Basis-Werkstatt:
Vernetzung von kunstpraktischen und kunstwissenschaftlichen Aspekten unter einem jeweils
spezifischen thematischen Fokus.
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Der Zugang zum Modul erfordert eine Eignungsfeststellung: In einer 90-minütigen Übung vor Ort werden zeichnerisches und malerisches Grundvermögen nachgewiesen. Darin eingeschlossen ist die Fähigkeit, eine wahrnehmungsoffene Haltung einzunehmen und über die eigenen Arbeiten zu reflektieren. Grundlegende kunstgeschichtliche Kenntnisse sind in einem anschließenden Gespräch nachzuweisen.
Als Zugangsberechtigung zum Modul gilt außerdem eine bestandene Eignungsfeststellung für Kunst.
Die Studierenden wählen zwischen dem Modulelement Gestalten Fläche und dem Modulelement Gestalten Raum.
Modulstruktur: 1 uPr 1
Die Studierenden wählen zwischen dem Modulelement Gestalten Fläche und dem Modulelement Gestalten Raum.
Gegenstand der Prüfung ist eine Mappe / ein Portfolio mit 5-8 in den Veranstaltungen erstellten Arbeiten einschließlich einer schriftlichen Reflexion und eine darüber hinaus gehende, selbständig entwickelte und zur Prüfung präsentierte künstlerische Arbeit, zu der eine Dokumentation in Form einer Werkgenese vorliegt (z.B. Werkstattbuch).
Prüfer ist in der Regel der Lehrende der Basiswerkstatt, dieser wird ergänzt durch einen Beisitzer. Es erfolgt eine abschließende Gesamtbewertung der oben beschriebenen Prüfungselemente.
Die Modulverantwortliche war Prof. Dr. Petra Kathke. Bei Fragen zum Modul wenden Sie sich an die*den Studiendekan*in.
Interessenten werden gebeten, sich möglichst vor Vorlesungsbeginn im Sekretariat des Faches Kunst- & Musikpädagogik zu melden, um einen Termin für die Eignungsfeststellung zu vereinbaren.
Bei diesem Modul handelt es sich um ein eingestelltes Angebot. Dieses Modul richtet sich nur noch an Studierende, die nach einer der nachfolgend angegebenen FsB Versionen studieren. Ein entsprechendes Angebot, um dieses Modul abzuschließen, wurde bis maximal Wintersemester 2019/2020 vorgehalten. Genaue Regelungen zum Geltungsbereich s. jeweils aktuellste FsB Fassung.
Bisheriger Angebotsturnus war jedes Semester.
Studiengang | Profil | Empf. Beginn 3 | Dauer | Bindung 4 |
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Individueller Ergänzungsbereich – Allgemeine Angebote / Individueller Ergänzungsbereich im Bachelor [] | Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft | 3. o. 4. o. 5. o. 6. | zwei Semester | Wahlpflicht |
Kunst und Musik - Angebote für den Individuellen Ergänzungsbereich / Individueller Ergänzungsbereich im Bachelor [] | 3. o. 4. o. 5. o. 6. | zwei Semester | Wahlpflicht |
In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.