Modul 27-GF Psychologische Gesundheitsförderung, Krankheits- und Belastungsbewältigung

Achtung: Auf dieser Seite wird ein eingestelltes Modulangebot angezeigt.

Fakultät

Modulverantwortliche*r

Turnus (Beginn)

Wird nicht mehr angeboten

Neuere Version dieses Moduls

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte

Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.

Kompetenzen

Die Studierenden erwerben Kenntnisse über Störungsbilder der Klinischen Psychologie über die Lebensspanne, sollen diese erkennen können und sich mit den Möglichkeiten zur Vorbeugung oder Bewältigung der durch diese Krankheiten bedingten psychischen Belastungen vertraut machen.

Lehrinhalte

Psychische Störungen: In der Vorlesung werden beispielsweise folgende Themen behandelt: Einführung in grundlegende Konzepte (z. B. Epidemiologie, Grundprinzipien der Klassifikation) und ätiologische Modelle der Klinischen Psychologie, Symptomatik und Ätiologie psychischer Störungen sowie anderer gesundheits relevanter Störungen. Hier werden verschiedene Störungsbilder (z. B. Angststörungen, Depression, Substanzmittelabhängigkeit) vorgestellt, und es werden empirische Befunde zur Epidemiologie und Ätiologie mit Blick auf aktuelle Modelle der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen erläutert.

Prävention im Kindes- und Jugendalter: Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse über die wichtigsten Präventionsansätze mit einem Schwerpunkt auf der Prävention psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter, wobei neben den Prinzipien die wichtigsten Präventionsgebiete dargestellt werden (z.B. Stressbewältigungstraining, Maßnahmen zur Förderung der Erziehungskompetenz u.a.).

Empfohlene Vorkenntnisse

Dringend empfohlen ist der erfolgreiche Abschluss der Module des Studiums der fachlichen Basis.

Notwendige Voraussetzungen

Erläuterung zu den Modulelementen

Die Notwendigkeit von zwei Modulteilfprüfungen ergibt sich aus der erforderlichen Überprüfung des Wissens in zwei sehr unterschiedlichen Anwendungsfeldern (Kinder und Erwachsene).

Modulstruktur: 2 bPr 1

Veranstaltungen

GF.1 Prävention im Kindes - und Jugendalter
Art Vorlesung
Turnus SoSe
Workload5 120 h (30 + 90)
LP 4 [Pr]
GF.2 Psychische Störungen
Art Vorlesung
Turnus SoSe
Workload5 120 h (30 + 90)
LP 4 [Pr]

Prüfungen

Klausur
Zuordnung Prüfende Lehrende der Veranstaltung GF.1 Prävention im Kindes - und Jugendalter (Vorlesung)
Gewichtung 1
Workload 30h
LP2 1

Modulteilprüfung in Form einer Klausur von 45 Minuten über den Inhalt der Veranstaltung Prävention im Kindes- und Jugendalter sowie der in der Veranstaltung bekanntgegebenen Prüfungsliteratur am Ende des Sommersemesters.

Klausur
Zuordnung Prüfende Lehrende der Veranstaltung GF.2 Psychische Störungen (Vorlesung)
Gewichtung 1
Workload 30h
LP2 1

Modulteilprüfung in Form einer Klausur von 45 Minuten über den Inhalt der Veranstaltung Psychische Störungen sowie der in der Veranstaltung bekanntgegebenen Prüfungsliteratur am Ende des Sommersemesters.

Weitere Hinweise

Bei diesem Modul handelt es sich um ein eingestelltes Angebot. Dieses Modul richtet sich nur noch an Studierende, die nach einer der nachfolgend angegebenen FsB Versionen studieren. Ein entsprechendes Angebot, um dieses Modul abzuschließen, wurde bis maximal Sommersemester 2019 vorgehalten. Genaue Regelungen zum Geltungsbereich s. jeweils aktuellste FsB-Fassung.
Bisheriger Angebotsturnus war jedes Sommersemester.

In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:

Studiengang Variante Empf. Beginn 3 Dauer Bindung 4
Psychologie / Bachelor [FsB vom 21.11.2011 mit Änderungen vom 02.09.2013 und 01.04.2014] Nebenfach (fw) 4. o. 6. ein Semes­ter Wahl­pflicht

Automatische Vollständigkeitsprüfung

In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.


Legende

1
Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
2
LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
3
Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
4
Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe Navigation).
5
Workload (Kontaktzeit + Selbststudium)
SL
Studienleistung
Pr
Prüfung
bPr
Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
uPr
Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.