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Herr Prof. Dr. Stephan Hammer

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Kontakt

1. Fakultät für Chemie / Organische Chemie und Biokatalyse

Juniorprofessor für Organische Chemie und Biokatalyse

E-Mail
stephan.hammer@uni-bielefeld.de  
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Telefon
+49 521 106-67892  
Telefon Sekretariat
+49 521 106-6963 − Sekretariat zeigen
Büro
UHG F1-104 − Lage-/Raumplan
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2. Centrum für Biotechnologie - CeBiTec / AG Organische Chemie und Biokatalyse

Leiter der AG "Organische Chemie und Biokatalyse"

E-Mail
stephan.hammer@uni-bielefeld.de  
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3. Fakultät für Chemie / Gremien, Kommissionen und Ausschüsse / Fakultätskonferenz

4. BiSEd-Mitglieder / BiSEd-Mitglieder der Fakultät für Chemie

5. Fakultät für Chemie / Gremien, Kommissionen und Ausschüsse / Prüfungsausschüsse / Promotionsausschuss

Modulverantwortlicher für

Curriculum Vitae

seit 2019: J.-Professor für Organische Chemie und Biokatalyse (Universität Bielefeld)
seit 2019: Emmy-Noether Nachwuchsgruppenleiter: Neue katalytische Reaktionen durch gerichtete Enzymevolution
2017 - 2019: Nachwuchsgruppenleiter (Universität Stuttgart)
2015 - 2017: Postdoc in gerichteter Evolution mit Frances Arnold (Caltech, Pasadena)
2010 - 2014: Promotion in Biokatalyse bei Bernhard Hauer (Universität Stuttgart)
2008 - 2009: Studium der Chemie (University of Cambridge)
2005 - 2010: Studium der Chemie (Philipps-Universität Marburg)
2001 - 2005: Weiterbildung zum staatlich geprüften Chemotechniker (BASF SE)
2001 - 2005: Chemielaborant in synthetischer organischer Chemie (BASF SE)
1997 - 2001: Ausbildung zum Chemielaborant (BASF SE)

Aktuelle Forschungsthemen

Die Expertise von Stephan Hammer liegt im Bereich der organischen Chemie und der Enzymkatalyse, insbesondere im Design und der Evolution von neuen Biokatalysatoren für die Anwendung in der synthetischen Chemie. Dabei reichen die Methoden von bioinformatischen Analysen, über molekularbiologische Techniken bis hin zu proteinbiochemischen Studien und präparativen Anwendungen in der Synthese. Spezifische aktuelle Themen sind die Entwicklung von neuen Enzymfunktionen für gesuchte C-C-, C-N- und C-O-Bindungsknüpfungen. Anwendungen dieser neuen Enzyme reichen vom Einsatz in der Synthese bis hin zu Erweiterung des Stoffwechsels in lebenden Organismen.

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