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Frau MSc. Public Health Mia Tessa Feldmann

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Kontakt

Curriculum Vitae

Beruflicher Werdegang

06/2019-heute
Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften
Studienkoordination weiterbildender Fernstudiengang "Master of Health Administration"
(inkl. 10 Monate Elternzeit)

01/2019-05/2019
Bertelsmann SE & Co. KGaA:
Referentin für Gesundheitsmanagement

01/2014-12/2018
Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRG“:
Beratung von projektbeteiligten Krankenhäusern und Pflegekräften sowie Mitarbeit im Teilteam Evaluation
(inkl. 10 Monate Elternzeit)

10/2013-12/2013
Universität Bielefeld, Institut für Pflegewissenschaften an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften:
Wissenschaftliche Hilfskraft. Projekt: Pflegequalität in der stationären Altenpflege

06/2012-09/2013 Elternzeit

01/2012-06/2012
Universität Bielefeld, Institut für Pflegewissenschaften an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften:
Wissenschaftliche Hilfskraft. Projekt: Pflegequalität in der stationären Altenpflege

Qualifizierungsphasen

09/2019-heute
Promotionsstipendiatin bei der Hans-Böckler-Stiftung

10/2017-heute
Promotion zum Thema "Demenz im Alter und Salutogenese" an der Fakultät für Erziehungswissenschaft

09/2010-12/2011
Studium Public Health – "Specialization Work and Health", University of Maastricht
Abschluss: Master of Public Health (MSc)
Abschlussarbeit: “International Health Management at Siemens - Institutional context of Health Managementpractices in four European countries"

10/2007-09/2010
Studium Gesundheitskommunikation, Universität Bielefeld
Abschluss: Bachelor of Health Communication (BSc)
Abschlussarbeit: “Evaluation und Qualitätssicherung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen - Analyse der Situation bei der Siemens AG in Kemnath“

Aktuelle Forschungsthemen

  • Begleitung und Beratung von pflegenden Angehörigen vom Krankenhaus in die häusliche Umgebung
  • Hilfsmittelversorgung im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege
  • Demenz im Krankenhaus und die Möglichkeit der salutogenetischen Betrachtung
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