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Frau Dr. Sarah Hitzler

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Kontakt

1. Fakultät für Soziologie / Personen / Wissenschaftliche MitarbeiterInnen in Forschungsprojekten

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Planning in Action" (Prof. Dr. Ayaß)

E-Mail
sarah.hitzler@uni-bielefeld.de  
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Gebäude X C4-221 Lage-/Raumplan
Erreichbarkeit

Sprechstunde: dienstags, 9-10 Uhr.
Es wird um vorherige Anmeldung per E-mail gebeten.

 
Briefkasten
366 X-Magistrale - Ebene C2

2. Fakultät für Soziologie / Arbeitsbereiche / Arbeitsbereich 2 - Methoden der empirischen Sozialforschung

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Planning in Action" (Prof. Dr. Ayaß)

4. Fakultät für Soziologie / Arbeitsbereiche / Arbeitsbereich 2 - Methoden der empirischen Sozialforschung / AG Ayaß

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Planning in Action" (Prof. Dr. Ayaß)

5. Fakultät für Soziologie / SprecherInnen der Statusgruppen

Sprecherin der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

6. Fakultät für Soziologie / Kommissionen und Ausschüsse / Fakultätskonferenz

Fakultätskonferenz (stellvertretendes Mitglied des akademischen Mittelbaus)

Curriculum Vitae

Studium der Sprachwissenschaft und Soziologie in Bielefeld und Amsterdam. Mitarbeit im DFG-Projekt „Reflexive Hilfeplanung als kommunikativer Aushandlungs- und Entscheidungsprozess“. 2010 Promotion (summa cum laude) mit einer konversationsanalytischen Arbeit zur Gesprächsführung im Hilfeplangespräch. Danach Lehrkraft an der Fakultät für Soziologie (Qualitative Methoden) und wissenschaftliche Koordinatorin der ZiF-Forschungsgruppe „Communicating Disaster“. Ab 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der AG Qualitative Methoden. Verwaltung der Professur "So­zi­alpädago­gik mit dem Schwerpunkt vergleichende Jugendhilfeforschung" an der Leuphana Universität Lüneburg im Sommersemester 2021. Seit 2022 PostDoc im DFG-Projekt "Planning in Action. Die kommunikative Verfertigung von Zukunft in projektiven Gattungen" unter der Leitung von Prof. Dr. Ruth Ayaß.

Aktuelle Forschungsthemen

Gruppeninteraktionen, Helfen und Selbsthilfe, Behinderung, die kommunikative Verfertigung von Zukunft, Gattungsanalyse, ethnomethodologische Konversationsanalyse

Ausgewählte Vorträge

'Interaktionsgeschichte als Kontext. Die Erforschung projektiver Gattungen in ihren transsituativen Zusammenhängen', Vortrag im Rahmen des Workshops Qualitative Videoanalyse – audio-visuelle Daten und ihre Kontexte, TU Berlin (mit Jonas Kramer, 09.11.2023).

'The trajectory of an agreement in a complex planning activity', Vortrag im Rahmen des 118th Annual Meeting of the American Sociological Association (ASA), Sektion Ethnomethodologoy and Conversation Analysis, Philadelphia, USA (mit Jonas Kramer, 18.08.2023).

'Projecting and mitigating risks in mundane planning activities', Vortrag im Rahmen der International Conference of Conversation Analysis (ICCA), University of Queensland, Brisbane, Australien (mit Jonas Kramer, 02.07.2023).

'The overall structure of complex planning activities. Analysing extended timeframes as a series of communicative genres', Vortrag im Rahmen der International Conference of Conversation Analysis (ICCA), University of Queensland, Brisbane, Australien (mit Jonas Kramer, 02.07.2023).

'Selbstbestimmung in Hilfekontexten: eine interaktionsanalytische Perspektive'. Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe Bildungsforschung des IZfB der Universität Duisburg-Essen (mit Gudrun Dobslaw und Ina Pick, 02.02.2023)

'Situierte Ordnung. Erkenntnispotenziale und Widerspenstigkeiten konversationsanalytischer Forschung'. Vortrag im Rahmen der Halleschen Abendgespräche zum Thema 'An den Rändern der Methoden. Methodologische Reflexionen qualitativer Bildungs- und Sozialforschung' am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. (16.01.2023)

'Moralische Verflechtungen in Hilfszusammenhängen. Spannung und Solidarität in einer Selbsthilfegruppe zur Adipositas'. Vortrag im Rahmen des Abschiedscolloquiums für Heinz Messmer: Ethnomethodologie der Hilfe als Theorie der Sozialen Arbeit an der FHNW, Basel. (30.06.2022)

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