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Gleichstellungspreis beim Jahresempfang verliehen

Veröffentlicht am 18. Oktober 2016, 11:19 Uhr
Erziehungswissenschaft und Gesundheitswissenschaften ausgezeichnet

Der Gleichstellungspreis wurde in diesem Jahr in der Kategorie „Quantitative Erfolge bei der Professorinnengewinnung“ verliehen. Professor Dr. Martin Egelhaaf, Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung, zeichnete die Fakultät für Gesundheitswissenschaften (57 Prozent Professorinnenanteil) und Erziehungswissenschaft (50 Prozent Professorinnenanteil) während des Jahresempfangs am 14. Oktober aus. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und geht je zur Hälfte an die beiden Fakultäten.


Gleichstellungspreis: Prorektor Prof. Martin Egelhaaf und die Gleichstellungsbeauftragte Uschi Baaken (l.) mit den Vertreterinnen der Fakultäten Katrin Velten (Gleichstellungskommission Erziehungswissenschaft) und Prodekanin Prof. Petra Kolip (Gesundheitswissenschaften)Foto Universität Bielefeld
Gleichstellungspreis: Prorektor Prof. Martin Egelhaaf und die Gleichstellungsbeauftragte Uschi Baaken (l.) mit den Vertreterinnen der Fakultäten (v.l.) Katrin Velten (Gleichstellungskommission Erziehungswissenschaft) und Prodekanin Prof. Petra Kolip (Gesundheitswissenschaften). Foto: Universität Bielefeld
Das Rektorat der Universität Bielefeld vergibt jedes Jahr in einer von drei Kategorien den Bielefelder Gleichstellungspreis. Angelehnt an die Systematik der DFG-Gleichstellungsstandards soll die Auszeichnung Akzente in der personellen, strukturellen und inhaltlichen Gleichstellungsförderung setzen.

600 Gäste aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik waren Freitagabend der Einladung von Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer gefolgt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde neben dem Gleichstellungspreis auch der Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Lehre durch die Universitätsgesellschaft Bielefeld an den Statistiker Professor Dr. Roland Langrock verliehen.

Den Festvortrag hielt Professor Dr. Andreas Zick zum Thema: „Willkommen in der geschlossenen Gesellschaft oder Aufbruch in die Integrationsgemeinschaft". Der Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld ist 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft mit dem Communicator-Preis für vorbildliche Vermittlung seiner Forschungsergebnisse ausgezeichnet worden.

Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer gab Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Zukunftsperspektiven der Universität Bielefeld. Insbesondere präsentierte er die Personaloffensive UNIplus: „In den kommenden zwei Jahren werden wir mehr als 40 zusätzliche Professorinnen und Professoren einstellen. Wir werden hauptsächlich Berufungen vorziehen; sie sind der Kern unserer umfangreichen Personaloffensive UNIplus, mit der wir Qualität in der Lehre sichern und gleichzeitig unser Forschungsprofil schärfen werden.“ (Weitere Informationen: http://ekvv.uni-bielefeld.de/blog/uniaktuell/entry/personaloffensive_uniplus_mehr_als_40)

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