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Bielefelder Kosmologe erreichte den dritten Platz

Veröffentlicht am 12. April 2011, 16:16 Uhr

Fame-Lab-Finale in Bielefeld vor ausverkauftem Haus

Beim Deutschland-Finale des Fame-Lab im Bielefelder Ringlokschuppen holte sich am Samstagabend (9. April) der Bielefelder Physiker Matthias Rubart den dritten Platz. Der Physiker der Universität Bielefeld, Arbeitsgruppe Astroteilchen und Kosmologie, erklärte Publikum und Jury mithilfe von Radio und Fernrohr das Rauschen aus dem All – der 25-Jährige hat sich auf Radioastronomie spezialisiert. Rupert musste letztendlich dem Hamburger Physiker Carsten Graf von Westarp und dem Lübecker Mediziner Siddiqul Haque den Vortritt lassen und erreichte den dritten Platz.

Der Bielefelder Physiker Matthias Rubart
Der Bielefelder Physiker Matthias Rubart
Die Universität Bielefeld beteiligte sich auch in der Jury: Als Preisrichter bewerteten Professor. Dr. Helge Ritter, Technische Fakultät / CITEC, Universität Bielefeld, Professor Dr. Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, GEO-Chefredakteur Peter-Matthias Gaede und Nina Zolezzi, Geschäftsführerin, EnglishBusiness Communication Consultant, die Präsentationen. Der Gewinner, Carsten Graf von Westarp, hat sich für das internationale Finale in England qualifiziert und tritt im Juni beim Cheltenham Science-Festival auf. Die Fame-Lab-Idee kommt aus England und ist mittlerweile in 17 Länder exportiert worden. Auf Initiative des Wissenschaftsbüros der Bielefeld Marketing fand das Fame-Lab erstmals in Deutschland statt. British Council ist Kooperationspartner und das GEO-Magazin ist Medienpartner und Sponsor.

 

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