Bielefelder Kosmologe erreichte den dritten Platz
Fame-Lab-Finale in Bielefeld vor ausverkauftem Haus
Beim Deutschland-Finale des Fame-Lab im Bielefelder Ringlokschuppen holte sich am Samstagabend (9. April) der Bielefelder Physiker Matthias Rubart den dritten Platz. Der Physiker der Universität Bielefeld, Arbeitsgruppe Astroteilchen und Kosmologie, erklärte Publikum und Jury mithilfe von Radio und Fernrohr das Rauschen aus dem All – der 25-Jährige hat sich auf Radioastronomie spezialisiert. Rupert musste letztendlich dem Hamburger Physiker Carsten Graf von Westarp und dem Lübecker Mediziner Siddiqul Haque den Vortritt lassen und erreichte den dritten Platz.
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