uni.aktuell-Archiv
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„Ein stabiles soziales Umfeld ist die beste Prävention“
Veröffentlicht am 19. Oktober 2016
Deutschlandweit einzigartige Langzeitstudie beobachtet seit 2002
individuelle Delinquenzverläufe – Verlängerung bis 2019 bewilligt
Wie entwickelt sich Kriminalität im Altersverlauf? Welche sozialen Gruppen sind besonders gefährdet? Wie wirken sich Präventions- und Erziehungsmaßnahmen aus? Antworten auf solche Fragen gibt die Längsschnittstudie „Kriminalität in der modernen Stadt“. Zum fünften Mal hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft dem Projekt der Universitäten Bielefeld und Münster nun eine Verlängerung gewährt und fördert es in den kommenden drei Jahren mit rund einer Million Euro. Damit können die Studienleiter Professor Dr. Jost Reinecke (Universität Bielefeld) und Professor Dr. Klaus Boers (Westfälische Wilhelms-Universität Münster, WWU) die jungen Menschen, die sie 2002 als 13-Jährige für die Studie gewonnen haben, bis zu ihrem 30. Lebensjahr begleiten.[Weiterlesen]
Wie entwickelt sich Kriminalität im Altersverlauf? Welche sozialen Gruppen sind besonders gefährdet? Wie wirken sich Präventions- und Erziehungsmaßnahmen aus? Antworten auf solche Fragen gibt die Längsschnittstudie „Kriminalität in der modernen Stadt“. Zum fünften Mal hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft dem Projekt der Universitäten Bielefeld und Münster nun eine Verlängerung gewährt und fördert es in den kommenden drei Jahren mit rund einer Million Euro. Damit können die Studienleiter Professor Dr. Jost Reinecke (Universität Bielefeld) und Professor Dr. Klaus Boers (Westfälische Wilhelms-Universität Münster, WWU) die jungen Menschen, die sie 2002 als 13-Jährige für die Studie gewonnen haben, bis zu ihrem 30. Lebensjahr begleiten.[Weiterlesen]
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