uni.aktuell-Archiv
Hier ist das Archiv der uni.aktuell-Nachrichten bis Mai 2019 eingestellt. Neuere News und Geschichten gibt es hier.
Massenmigration: Die Welt aus den Fugen?
Veröffentlicht am 8. April 2016
Forum offene Wissenschaft beleuchtet Thema aus verschiedenen Perspektiven
Der Streit um die richtige Flüchtlingspolitik hat die Gesellschaft tief gespalten. Ziel der Ringvorlesung Forum Offene Wissenschaft (FOW) im Sommersemester 2016 ist es deshalb, zum Thema Massenmigration die Probleme und Chancen in einem größeren historischen und globalen Kontext zu reflektieren. Professor Dr. Jochen Oltmer, Universität Osnabrück, eröffnet das Forum am Montag, 11. April, um 18 Uhr im Hörsaal 7. Sein Vortragsthema lautet „Migration und Flucht: Die Geschichte der Gegenwart.“ Professorin Dr. Angelika Epple, Prorektorin für Internationales und Diversität wird in die Vorlesungsreihe einführen: „Migrationsziel Bielefeld? Wie sich die Universität für geflüchtete Studieninteressierte engagiert.“[Weiterlesen]
Der Streit um die richtige Flüchtlingspolitik hat die Gesellschaft tief gespalten. Ziel der Ringvorlesung Forum Offene Wissenschaft (FOW) im Sommersemester 2016 ist es deshalb, zum Thema Massenmigration die Probleme und Chancen in einem größeren historischen und globalen Kontext zu reflektieren. Professor Dr. Jochen Oltmer, Universität Osnabrück, eröffnet das Forum am Montag, 11. April, um 18 Uhr im Hörsaal 7. Sein Vortragsthema lautet „Migration und Flucht: Die Geschichte der Gegenwart.“ Professorin Dr. Angelika Epple, Prorektorin für Internationales und Diversität wird in die Vorlesungsreihe einführen: „Migrationsziel Bielefeld? Wie sich die Universität für geflüchtete Studieninteressierte engagiert.“[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in Öffentliche Veranstaltungen
Bielefelder Konfliktforscher Andreas Zick erhält Communicator-Preis 2016
Veröffentlicht am 8. April 2016
DFG zeichnet vorbildliche Vermittlung seiner Forschungsergebnisse aus
Der Konflikt- und Gewaltforscher Professor Dr. Andreas Zick erhält den Communicator-Preis 2016 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Der Wissenschaftler der Universität Bielefeld wird für die vorbildliche Vermittlung seiner Forschungen ausgezeichnet. Besonders engagiert vermittle er öffentlich und medial seine Forschungsergebnisse zu Ursachen, Formen und Folgen innergesellschaftlicher Konflikte, Diskriminierung und Gewalt – und das vielfältig und bereits seit langer Zeit, so die DFG.[Weiterlesen]
Der Konflikt- und Gewaltforscher Professor Dr. Andreas Zick erhält den Communicator-Preis 2016 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Der Wissenschaftler der Universität Bielefeld wird für die vorbildliche Vermittlung seiner Forschungen ausgezeichnet. Besonders engagiert vermittle er öffentlich und medial seine Forschungsergebnisse zu Ursachen, Formen und Folgen innergesellschaftlicher Konflikte, Diskriminierung und Gewalt – und das vielfältig und bereits seit langer Zeit, so die DFG.[Weiterlesen]
Gesendet von NFrei
in Auszeichnungen & Preise
Wie der Zeigefinger sich täuschen kann
Veröffentlicht am 8. April 2016
Kognitionswissenschaftler des Exzellenzclusters CITEC entdecken neue Wahrnehmungsillusion
Finger sind die wichtigsten Tastsensoren des Menschen. Doch nicht immer fühlen sie zuverlässig. Sie lassen sich täuschen. Das haben Wissenschaftler des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld in einer neuen Studie gezeigt, indem sie die Wahrnehmung austricksten. Testpersonen legten ihren Zeigefinger in einen Apparat und berührten ein Objekt, dessen Härte sich veränderte, ohne dass die Personen das bemerkten. Während der Berührung entstand die Illusion, dass sich nicht die Härte veränderte, sondern die Position ihres Fingers. Das Kuriose: Der Finger war fixiert, konnte sich also nicht bewegen. Die Forscher veröffentlichen ihre Ergebnisse am heutigen Donnerstag, 7. April 2016, im Fachmagazin „Current Biology“.[Weiterlesen]
Finger sind die wichtigsten Tastsensoren des Menschen. Doch nicht immer fühlen sie zuverlässig. Sie lassen sich täuschen. Das haben Wissenschaftler des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld in einer neuen Studie gezeigt, indem sie die Wahrnehmung austricksten. Testpersonen legten ihren Zeigefinger in einen Apparat und berührten ein Objekt, dessen Härte sich veränderte, ohne dass die Personen das bemerkten. Während der Berührung entstand die Illusion, dass sich nicht die Härte veränderte, sondern die Position ihres Fingers. Das Kuriose: Der Finger war fixiert, konnte sich also nicht bewegen. Die Forscher veröffentlichen ihre Ergebnisse am heutigen Donnerstag, 7. April 2016, im Fachmagazin „Current Biology“.[Weiterlesen]
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