uni.aktuell-Archiv
Hier ist das Archiv der uni.aktuell-Nachrichten bis Mai 2019 eingestellt. Neuere News und Geschichten gibt es hier.
Universitätschor singt am 15. November in der Oetker-Halle
Veröffentlicht am 4. November 2015
Vorverkauf für Brahms-Konzert gestartet
Gemeinsam mit den Bielefelder Philharmonikern und der Ev. Kantorei Sennestadt präsentiert der Chor der Universität Bielefeld am 15. November um 20 Uhr in der Rudolf-Oetker-Halle Johannes Brahms‘ „Ein deutsches Requiem“. Brahms Werk wird unter der Leitung von Dorothea Schenk gemeinsam mit Hanna Zumsande (Sopran), Sebastian Noack (Bass-Bariton) sowie rund 130 Chormitgliedern vorgetragen.[Weiterlesen]
Gemeinsam mit den Bielefelder Philharmonikern und der Ev. Kantorei Sennestadt präsentiert der Chor der Universität Bielefeld am 15. November um 20 Uhr in der Rudolf-Oetker-Halle Johannes Brahms‘ „Ein deutsches Requiem“. Brahms Werk wird unter der Leitung von Dorothea Schenk gemeinsam mit Hanna Zumsande (Sopran), Sebastian Noack (Bass-Bariton) sowie rund 130 Chormitgliedern vorgetragen.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr
in Öffentliche Veranstaltungen
Wer ist verantwortlich?
Veröffentlicht am 4. November 2015
Rechtswissenschaft und Philosophie tagen gemeinsam am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld
„Das hab ich nicht mit Absicht gemacht“: nicht nur unter Kindern ist dies eine weit verbreitete Art, Verantwortung von sich zu weisen. Das Konzept des absichtlichen Handelns spielt in der Ethik eine ebenso zentrale Rolle wie im Strafrecht. Welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit jemandem die Verantwortung für eine Handlung zugeschrieben werden kann, ist Thema der internationalen Tagung „Wie viel ,Geist und Verstand' ist die Voraussetzung für Verantwortungszuschreibung? – Intentionalität zwischen Mentalität und Verantwortlichkeit“. Zum interdisziplinären Austausch treffen sich Forschende vom 12. bis zum 14. November am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld.[Weiterlesen]
„Das hab ich nicht mit Absicht gemacht“: nicht nur unter Kindern ist dies eine weit verbreitete Art, Verantwortung von sich zu weisen. Das Konzept des absichtlichen Handelns spielt in der Ethik eine ebenso zentrale Rolle wie im Strafrecht. Welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit jemandem die Verantwortung für eine Handlung zugeschrieben werden kann, ist Thema der internationalen Tagung „Wie viel ,Geist und Verstand' ist die Voraussetzung für Verantwortungszuschreibung? – Intentionalität zwischen Mentalität und Verantwortlichkeit“. Zum interdisziplinären Austausch treffen sich Forschende vom 12. bis zum 14. November am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld.[Weiterlesen]
Gesendet von UPrange
in Forschung & Wissenschaft
Mammographie-Screening: Nur jede dritte Frau ist gut informiert
Veröffentlicht am 4. November 2015
Gesundheitswissenschaftler der Universität Bielefeld veröffentlichen Studie
Nur jede dritte Frau, die am Mammographie-Screening-Programm (MSP) teilnimmt, ist gut über die Untersuchung informiert. Je höher das Bildungsniveau, desto eher trafen Frauen eine informierte Entscheidung. Das sind Studienergebnisse, die Bielefelder Gesundheitswissenschaftler heute (03.11.2015) in der internationalen Fachzeitschrift PLoS One veröffentlicht haben. „Es bedarf weiterer Informations- und Unterstützungsangebote, um besonders bildungsfernen Frauen und Frauen mit türkischem Migrationshintergrund mehr Wissen über das Programm zu vermitteln“, resümiert Juniorprofessor Jacob Spallek, der gemeinsam mit Professorin Petra Kolip die Studie leitete.[Weiterlesen]
Nur jede dritte Frau, die am Mammographie-Screening-Programm (MSP) teilnimmt, ist gut über die Untersuchung informiert. Je höher das Bildungsniveau, desto eher trafen Frauen eine informierte Entscheidung. Das sind Studienergebnisse, die Bielefelder Gesundheitswissenschaftler heute (03.11.2015) in der internationalen Fachzeitschrift PLoS One veröffentlicht haben. „Es bedarf weiterer Informations- und Unterstützungsangebote, um besonders bildungsfernen Frauen und Frauen mit türkischem Migrationshintergrund mehr Wissen über das Programm zu vermitteln“, resümiert Juniorprofessor Jacob Spallek, der gemeinsam mit Professorin Petra Kolip die Studie leitete.[Weiterlesen]
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