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Was vom Himmel tönt, klingt hoch

Veröffentlicht am 8. April 2014
Bielefelder Neurowissenschaftler beweisen Zusammenhang zwischen räumlicher Lage und Tonlage 

Warum benutzen Menschen, wenn sie eine Tonlage beschreiben, meist die räumlichen Begriffe „hoch“ beziehungsweise „tief“? Und warum werden hohe Noten stets oben auf den Notenlinien verzeichnet? Ein Team von Neurowissenschaftlern der Universität Bielefeld, des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen und des Bernstein Zentrums für Computational Neuroscience Tübingen hat eine Erklärung dafür gefunden. Deren Untersuchung zeigt: Die räumliche Lage hängt tatsächlich mit der Tonhöhe zusammen. Geräusche, die von einer räumlich erhöhten Quelle ausgehen, befinden sich meist in einer höheren Tonlage. Geräusche, die von unten kommen, klingen eher tief und dumpf. Das Forscherteam hat seine Studie am Montag (7.4.2014) im Fachmagazin PNAS veröffentlicht.[Weiterlesen]
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