uni.aktuell-Archiv - Kategorie Internationales
Hier ist das Archiv der uni.aktuell-Nachrichten bis Mai 2019 eingestellt. Neuere News und Geschichten gibt es hier.
Vereinbarung in Kanada unterzeichnet: OWL und Alberta auf dem Weg zur Partnerschaft
Veröffentlicht am 24. April 2018
Erste wissenschaftliche Kooperation im Herbst
Die angestrebte Partnerschaft von Hochschulen der Regionen Ostwestfalen-Lippe und Alberta (Kanada) wird konkreter: Nun wurde im kanadischen Edmonton eine Vereinbarungserklärung zur Zusammenarbeit unterzeichnet. Wie diese deutsch-kanadische Kooperation in Zukunft aussehen kann, zeigt eine Veranstaltung im Herbst in Edmonton.[Weiterlesen]
Die angestrebte Partnerschaft von Hochschulen der Regionen Ostwestfalen-Lippe und Alberta (Kanada) wird konkreter: Nun wurde im kanadischen Edmonton eine Vereinbarungserklärung zur Zusammenarbeit unterzeichnet. Wie diese deutsch-kanadische Kooperation in Zukunft aussehen kann, zeigt eine Veranstaltung im Herbst in Edmonton.[Weiterlesen]
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in Internationales
70 Privatzimmer für internationale Studierende gesucht
Veröffentlicht am 7. März 2018
Sommerdeutschkurse im August an der Universität Bielefeld
Für 70 Studierende aus aller Welt sucht die Universität vom 3. bis 30. August Privatpersonen, Familien oder WGs in Bielefeld, die ein möbliertes Zimmer zur Verfügung stellen. In dieser Zeit veranstaltet die Universität internationale Sommerdeutschkurse, in denen die Studierenden Deutschkenntnisse erwerben oder bereits vorhandenes Wissen auffrischen und verbessern können. Die Gastgeber erhalten für ihre Zimmer eine Aufwandsentschädigung. Interessierte können sich bei Theresa Brunsing melden.[Weiterlesen]
Für 70 Studierende aus aller Welt sucht die Universität vom 3. bis 30. August Privatpersonen, Familien oder WGs in Bielefeld, die ein möbliertes Zimmer zur Verfügung stellen. In dieser Zeit veranstaltet die Universität internationale Sommerdeutschkurse, in denen die Studierenden Deutschkenntnisse erwerben oder bereits vorhandenes Wissen auffrischen und verbessern können. Die Gastgeber erhalten für ihre Zimmer eine Aufwandsentschädigung. Interessierte können sich bei Theresa Brunsing melden.[Weiterlesen]
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Qualifizierungsprogramm für geflüchtete Lehrkräfte geht in die zweite Runde
Veröffentlicht am 22. Februar 2018
Interessierte können sich bis zum 15. März bewerben
Im September geht das Programm „Lehrkräfte Plus“ der Universität Bielefeld in die zweite Runde. Dann startet für 25 Lehrerinnen und Lehrer mit Fluchtgeschichte ein einjähriges Qualifizierungsprogramm, das die Teilnehmenden auf eine Tätigkeit an deutschen Schulen vorbereitet. Nach erfolgreichem Abschluss können die Absolventinnen und Absolventen, abhängig von ihren jeweiligen individuellen und formalen Voraussetzungen, beispielsweise als Vertretungslehrkräfte oder als Lehrkräfte im herkunftssprachlichen Unterricht arbeiten.[Weiterlesen]
Im September geht das Programm „Lehrkräfte Plus“ der Universität Bielefeld in die zweite Runde. Dann startet für 25 Lehrerinnen und Lehrer mit Fluchtgeschichte ein einjähriges Qualifizierungsprogramm, das die Teilnehmenden auf eine Tätigkeit an deutschen Schulen vorbereitet. Nach erfolgreichem Abschluss können die Absolventinnen und Absolventen, abhängig von ihren jeweiligen individuellen und formalen Voraussetzungen, beispielsweise als Vertretungslehrkräfte oder als Lehrkräfte im herkunftssprachlichen Unterricht arbeiten.[Weiterlesen]
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Neue Initiative als Chance für geflüchtete Wissenschaftler
Veröffentlicht am 4. Januar 2018
Universität Bielefeld koordiniert Projekt BRiDGE mit sechs Partnern
Sie fliehen aus Kriegs- und Krisengebieten, viele von ihnen nach Europa. Gemeint sind gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Einige von ihnen finden an wissenschaftlichen Einrichtungen in Europa – auch an der Universität Bielefeld – Zuflucht. An diesen Orten können sie ihre wissenschaftliche Arbeit fortführen. Für geflüchtete und gefährdete Forschende will das nun bewilligte Projekt BRiDGE (Bridge for Researchers in Danger Going to Europe) Brücken bauen. Die Initiative unterstützt 220 gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, im Besonderen in der Türkei, Griechenland, Bulgarien, der Schweiz und Deutschland. Die Universität Bielefeld übernimmt die Projektkoordination. [Weiterlesen]
Sie fliehen aus Kriegs- und Krisengebieten, viele von ihnen nach Europa. Gemeint sind gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Einige von ihnen finden an wissenschaftlichen Einrichtungen in Europa – auch an der Universität Bielefeld – Zuflucht. An diesen Orten können sie ihre wissenschaftliche Arbeit fortführen. Für geflüchtete und gefährdete Forschende will das nun bewilligte Projekt BRiDGE (Bridge for Researchers in Danger Going to Europe) Brücken bauen. Die Initiative unterstützt 220 gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, im Besonderen in der Türkei, Griechenland, Bulgarien, der Schweiz und Deutschland. Die Universität Bielefeld übernimmt die Projektkoordination. [Weiterlesen]
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Kooperation mit italienischen Institutionen stärken
Veröffentlicht am 6. Dezember 2017
Rektor und Prorektorin für Internationales und Diversität im Gespräch mit italienischer Parlamentarierin
Die mögliche Rolle der Universität Bielefeld als Impulsgeber und Koordinationsstelle zur deutsch-italienischen Zusammenarbeit im akademischen, gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich war ein Schwerpunkt der Gespräche mit italienischen Parlamentarierin. Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer und Prorektorin für Internationales und Diversität Professorin Dr. Angelika Epple sowie Dr. habil. Vito Gironda, Bologna-Beauftragter des Rektors, haben sich Ende November in Rom mit der italienischen Abgeordneten Laura Garavini getroffen, um Möglichkeiten einer engeren Kooperation der Universität Bielefeld mit italienischen Institutionen zu sondieren.[Weiterlesen]
Die mögliche Rolle der Universität Bielefeld als Impulsgeber und Koordinationsstelle zur deutsch-italienischen Zusammenarbeit im akademischen, gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich war ein Schwerpunkt der Gespräche mit italienischen Parlamentarierin. Rektor Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer und Prorektorin für Internationales und Diversität Professorin Dr. Angelika Epple sowie Dr. habil. Vito Gironda, Bologna-Beauftragter des Rektors, haben sich Ende November in Rom mit der italienischen Abgeordneten Laura Garavini getroffen, um Möglichkeiten einer engeren Kooperation der Universität Bielefeld mit italienischen Institutionen zu sondieren.[Weiterlesen]
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30 Jahre Erasmus: Feier in der Uni-Halle
Veröffentlicht am 23. November 2017
Internationale Erfahrungen für Studierende und Mitarbeitende
Ein Praktikum in Portugal, ein Studiensemester in Schweden oder woanders in Europa: Das Erasmus-Programm ermöglicht verschiedenste Erfahrungen in Europa und das seit mittlerweile 30 Jahren. Zwei Beispiele: Pro Jahr gehen etwa 200 Studierende der Universität Bielefeld mit dem Erasmus-Programm ins europäische Ausland. Ungefähr 120 internationale Studierende kommen pro Jahr nach Bielefeld. Zum Jubiläum lädt das International Office am 29. November von 10 bis 16 Uhr zu „Erasmus feiert 30. Geburtstag“ in die Uni-Halle. Das Erasmus-Programm richtet sich aber nicht nur an Studierende.[Weiterlesen]
Ein Praktikum in Portugal, ein Studiensemester in Schweden oder woanders in Europa: Das Erasmus-Programm ermöglicht verschiedenste Erfahrungen in Europa und das seit mittlerweile 30 Jahren. Zwei Beispiele: Pro Jahr gehen etwa 200 Studierende der Universität Bielefeld mit dem Erasmus-Programm ins europäische Ausland. Ungefähr 120 internationale Studierende kommen pro Jahr nach Bielefeld. Zum Jubiläum lädt das International Office am 29. November von 10 bis 16 Uhr zu „Erasmus feiert 30. Geburtstag“ in die Uni-Halle. Das Erasmus-Programm richtet sich aber nicht nur an Studierende.[Weiterlesen]
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Die Alexander von Humboldt-Stiftung an der Universität Bielefeld
Veröffentlicht am 13. Oktober 2017
Netzwerktagung vom 18. bis 20. Oktober
Die meisten von ihnen sind erst seit kurzem in Deutschland: Information, Austausch und gegenseitiges Kennenlernen sind also wichtig. Dafür kommen rund 170 internationale Forschungsstipendiatinnen und Forschungsstipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) vom 18. bis 20. Oktober zu ihrer Netzwerktagung an die Universität Bielefeld. Während der Tagung können auch Forschende der Universität Bielefeld die verschiedenen Förderformate der Stiftung kennenlernen und Kontakte zu vielversprechenden Kolleginnen und Kollegen ihres Fachs knüpfen.[Weiterlesen]
Die meisten von ihnen sind erst seit kurzem in Deutschland: Information, Austausch und gegenseitiges Kennenlernen sind also wichtig. Dafür kommen rund 170 internationale Forschungsstipendiatinnen und Forschungsstipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) vom 18. bis 20. Oktober zu ihrer Netzwerktagung an die Universität Bielefeld. Während der Tagung können auch Forschende der Universität Bielefeld die verschiedenen Förderformate der Stiftung kennenlernen und Kontakte zu vielversprechenden Kolleginnen und Kollegen ihres Fachs knüpfen.[Weiterlesen]
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Erasmus+ an der Universität Bielefeld hervorragend bewertet
Veröffentlicht am 5. Oktober 2017
Bewertung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)
Sieben Doppelstudiengänge mit Partneruniversitäten in Europa erfolgreich eingeführt, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler hervorragend gefördert und ein beispielhaftes Finanzmanagement umgesetzt: Mit 97 von 100 möglichen Punkten hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) das Erasmus+-Programm an der Universität Bielefeld im Zeitraum von 2015 bis 2017 bewertet. Deshalb soll die Bielefelder Umsetzung von Erasmus+ zukünftig als Best Practice-Beispiel in Deutschland, gegenüber der Europäischen Union und europäischen Partnerinnen und Partnern herausgestellt werden.[Weiterlesen]
Sieben Doppelstudiengänge mit Partneruniversitäten in Europa erfolgreich eingeführt, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler hervorragend gefördert und ein beispielhaftes Finanzmanagement umgesetzt: Mit 97 von 100 möglichen Punkten hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) das Erasmus+-Programm an der Universität Bielefeld im Zeitraum von 2015 bis 2017 bewertet. Deshalb soll die Bielefelder Umsetzung von Erasmus+ zukünftig als Best Practice-Beispiel in Deutschland, gegenüber der Europäischen Union und europäischen Partnerinnen und Partnern herausgestellt werden.[Weiterlesen]
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